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Rosenmontag ist Pyjama-Party im Wasser angesagt

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ALSFELD (ol). Der Karneval macht auch vor dem Alsfelder Erlenbad nicht Halt. Rosenmontag ist auch im Hallenbad feiern angesagt: Pyjama-Party. Von 16 bis 21 Uhr können große und kleine Gäste in Schlafanzügen, Nachthemden, T-Shirts oder Sommerkleidern schwimmen gehen und damit eine ganz neue Erfahrung machen. Schminke ist allerdings nicht erlaubt.

In der Veranstaltungsankündigung des Erlenbads heißt es, außerdem bietet das Animationsteam des Alsfelder Erlenbades mit Eva Schwalm – auch Spielemacherin und Moderatorin des Kinderfaschings des Alsfelder Carneval Clubs – ein zweistündiges Unterhaltungsprogramm für Kinder an. Zudem bekommt das Hallenbad Besuch von den IG Pappnasen mit ihren Celebrations. Direkt vom Fuldaer Faschingsumzug kehren die Narren aus Schwalmtal ins Hallenbad ein, um mit Polonaise und kleinem Gardetanz etwas Stimmung ins Bad zu bringen.

Natürlich gibt es an dem Tag auch Kreppel, von der Kreppel-Königin Alsfelds, Konditorinnenmeisterin Birgit Günther, und leckere Hamburger mit Dippers zum Faschingssonderpreis im ErlenQuartier. An dem Tag ist trotz Faschingsprogramm regulärer Eintritt.

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Sturmtief Bennet lässt Bäume stürzen

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ALSFELD|MÜCKE (pw). Sturmtief Bennet weht über den Vogelsbergkreis: Die heftigen Winde sorgen in den Gemeinden und Städten bisher nur für geringe Schäden. In Alsfeld stürzte eine etwa zehn Meter hohe Lärche auf die Hochstraße und blockierte diese auf voller Breite.

Zunächst wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Alsfeld zur Hilfe gerufen, doch beherzte Anwohner und Passanten packten mit Motorkettensäge und Axt bis zum Eintreffen der Feuerwehrleute selbst an. Binnen weniger Minuten konnten sie das Straßenhindernis gefahrlos beseitigen, so war der Einsatz der Feuerwehrleute nicht mehr nötig. „Nicht immer ist ein Einsatz der Feuerwehr erforderlich, insbesondere wenn man sich gefahrlos selbst helfen kann“, machte der Einsatzleiter der Feuerwehr vor Ort deutlich. Er lobte das bürgerschaftliche Engagement und hob hervor, dass die ehrenamtlichen Einsatzkräfte bei einem Unwetter nicht überall gleichzeitig im Einsatz sein können.

Im Mücker Ortsteil Flensungen war währenddessen der Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr erforderlich. Dort stürzte eine fast zwanzig Meter hohe Linde auf eine Garage in der Bahnhofstraße. Der massive Baum wurde von Feuerwehrleuten mit einer Motorkettensäge in mehrere kleine Stücke zerteilt und anschließend beiseite geräumt.

Auch die Feuerwehr Mücke musste einen umgefallenen baum beseitigen. Foto: Philipp Weitzel

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Badmintonverein Alsfeld im Aufbruch

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ALSFELD (ol). Die schnellste Sportart der Welt gibt es auch in Alsfeld: Fasziniert von überraschenden Spielzügen und flinken Ballwechseln spielen Jung und Alt, Frauen und Männer, Anfänger und Spieler mit jahrzehntelanger Erfahrung mehrmals pro Woche in der Alsfelder Großsporthalle miteinander Badminton.


In der Pressemitteilung des Vereins heißt es, die bunte Mischung der Vereinsmitglieder trägt zu einem angenehmen, offenen und vielfältigen Vereinsklima bei. Der bereits 1985 gegründete und 1986 ins Vereinsregister eingetragene Badmintonverein Alsfeld (BVA) gehöre bis heute zum festen Bestandteil des örtlichen Sportangebots. Um den Verein kontinuierlich frisch zu halten, wurden auf der kürzlich abgehaltenen Jahreshauptversammlung gleich mehrere Positionen im Vorstand neu besetzt.

Zum Ersten Vorsitzenden wurde Lukas Raatz aus Alsfeld gewählt, der sich im Verein bereits mit vielen neuen Ideen eingebracht hat und für seine Amtsperiode einiges vorhat. Er wird von seinem Sportskollegen Manuel Kellner aus Altenburg unterstützt, der zum Zweiten Vorsitzenden gewählt wurde. Das Amt des Kassenwarts übernimmt Christian Ortwein von Martina Kroß, die die Kasse des BVA zuvor über zehn Jahre geführt hatte. Isabel Merle, Schriftführerin, und Jürgen Deiß, Sportwart, wurden in ihren Ämtern bestätigt.

Projekte im kommenden Jahr

Für das kommende Jahr würden im Badmintonverein Alsfeld wieder verschiedene Projekte anstehen: Neben der Hobbyliga Osthessen, in der der BVA schon seit vielen Jahren mitspielt, und den regelmäßigen Trainingszeiten, machen die Badmintonfreunde im Laufe des Jahres gemeinsame Unternehmungen, denn auch der Spaß und die Gemeinschaft sind den Vereinsmitgliedern wichtig. So stehen etwa eine Wanderung, ein Sommerfest, ein Ausflug zu einem Badminton-Bundesligaspiel oder auch die Teilnahme am Alsfelder Glühweinabend auf dem Programm.

Ein besonderer Fokus liege auf der Erweiterung des Kinder- und Jugendtrainings. „Unsere Intention ist es, Kindern und Jugendlichen die schnellste Sportart der Welt näher zu bringen und für die sportliche Landschaft der Region Vogelsberg einen wichtigen Beitrag im Kinder- und Jugendbereich zu leisten“ sagt Lukas Raatz, Erster Vorstand. Der BVA bewirbt sich daher derzeit um Fördergelder bei der Aktion „Mein Versorger – mein Verein“, das Vereinssponsoring Rhön Energie Fulda, mit dem der Energieversorger lokale Vereine unterstützt.

Vom 4. bis 26. März könne jeder mit einer Stimme täglich für den Badmintonverein Alsfeld abstimmen. Hierfür bittet der BVA herzlich um Unterstützung und bedankt sich schon jetzt für die Stimmabgaben. Weitere Infos über den Verein finden sich auf der Vereinshomepage.

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Hinnerbäcker in der Alsfelder Obergasse offenbar geschlossen

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ALSFELD (akr). Frischgebackene Brötchen und Brote, leckere Teilchen, Kuchen, Torten und vieles mehr – all das findet man normalerweise in der Obergasse 14 in der Bäckerei „Hinnerbäcker“. Doch das ist jetzt nicht mehr der Fall, denn allem Anschein nach hat die Bäckerei nach nur etwas über einem Jahr seit der Eröffnung wieder geschlossen. 

Seit letzter Woche hat die Alsfelder Obergasse einen weiteren Leerstand zu vermelden – zumindest deuten einige Hinweise darauf hin. Die Bäckereifiliale Hinnerbäcker hat offenbar geschlossen. Die Einrichtung samt Theke, Tischen, Stühlen und Pflanzen ist zwar noch durchs Schaufenster zu sehen, doch Backwaren und Kuchen sowie Personal sucht man vergebens – genauso wie ein Hinweisschild „Wir haben geschlossen“. Eine offizielle Bestätigung des Unternehmens gibt es nicht. Eine Anfrage bei einer Pressesprecherin des Unternehmens blieb bis zur Veröffentlichung dieser Meldung unbeantwortet. Doch es deutet alles darauf hin, dass die Bäckerei tatsächlich geschlossen hat, denn laut OL-Informationen soll den Mitarbeitern der Bäckerei fünf Tage vor der Schließung kurzfristig gekündigt worden sein.

Ende Januar berichtete die HNA, dass das Filialnetz der Wetterauer Bäckerei Hinnerbäcker immer dünner werde – zumindest im Schwalm-Eder-Kreis. 2018 sei bereits eine Filiale in der Bahnhofstraße in Treysa überraschend geschlossen worden, Filialen im „Tegut“ in Treysa und im „Rewe“-Markt in Frielendorf sollen gefolgt sein.

Erst im vergangenen Jahr hatte Hinnerbäcker das Bäckerei-Unternehmen Jungclas aus Schwalmstadt übernommen und soll zunächst 15 von 21 Verkaufsstellen weiter geführt haben. Im September 2017 meldete das Bäckerei-Unternehmen Jungclas Insolvenz an und wurde zum 1. Februar 2018 von Hinnerbäcker übernommen. Das Familienunternehmen Jungclas hatte zwei Filialen in Alsfeld, eine im „Rewe“ und eine in der Obergasse.

Weiter heißt es in dem Artikel der HNA, dass eine Pressesprecherin von „Rewe“ auf Anfrage mitteilte, dass das Untermietverhältnis nicht nur in Frielendorf, sondern auch in den Rewe-Märkten in Neukirchen, Borken, Kirchhain und Alsfeld ordentlich gekündigt worden sei. Nachdem die Filiale im „Rewe“ in Alsfeld geschlossen wurde, blieb nur noch der Standort in der Obergasse übrig.

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Neues Gesetz, neue Verbesserungen, neue Herausforderungen

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ALSFELD (ol). Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) ist eines der größeren politischen Vorhaben der Bundesregierung der letzten Jahre und bringt zahlreiche Chancen und Herausforderungen mit sich. Das neue Gesetz soll die Lebenssituation von Menschen mit Behinderung verbessern und diese mit ihren Bedürfnissen und Wünschen zunehmend in den absoluten Mittelpunkt stellen. Neben all den positiven Absichten dieser Maßnahme tauchen allerdings auch Fragen auf – seitens der Dienstleister, wie auch der gesetzlichen Betreuer. Dazu gab es von Kompass Leben einen Informationsabend.

In der Pressemitteilung von Kompass Leben heißt es, Kompass Leben hat jüngst mit einer abendlichen Informationsveranstaltung im Haus am Wiesenweg in Alsfeld die gesetzlichen Betreuer über die aktuelle gesetzliche Situation aufgeklärt. Als Referenten/-innen und Ansprechpartner/-innen des Abends standen der Fachbereichsleiter Wohnen Thomas Müller, der stellvertretende Einrichtungsleiter Jens-Martin Kleem und die beiden Teilhabecoaches Thomas Zuschlag und Isabell Desch zur Verfügung.

So wurden im Laufe des Abends umfassende und detaillierte Informationen rund um das neue Gesetz und die damit verbundenen Konsequenzen in den Wohneinrichtungen erläutert. Etwaige Befürchtungen und Bedenken wurden beiderseits offen kommuniziert und entsprechende Lösungsansätze dargestellt. Darüber hinaus wurde allen Anwesenden eine Ratgeber-Broschüre zum Bundesteilhabegesetz mit nach Hause gegeben, um weiterhin gebündelt auf die wichtigen Informationen zurückgreifen zu können.

Nach Ende der Vorträge gab es erneut explizit Gelegenheit um offene Fragen zu stellen und hausgemachte Snacks zu genießen.

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Alsfelder Marktplatz bekommt ein unterirdisches Parkhaus

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KREBBELZEITUNG|ALSFELD. Seit einigen Monaten löst das Thema Parkplätze am Alsfelder Marktplatz heftige Diskussionen aus. Doch nach langem Hin und Her, vielen Tüfteleien und einigen schlaflosen Nächten, hat Bürgermeister Stephan Paule jetzt eine Lösung gefunden, die sowohl Befürworter als auch Gegner zufrieden stimmen soll: Es entsteht ein unterirdisches Parkdeck mit zahlreichen Parkmöglichkeiten.

Im September vergangenen Jahres fand in der Neuen Feuerwache in Alsfeld ein Workshop zum Thema Markplatzgestaltung statt. Das Thema: Wie soll der Marktplatz künftig aussehen? Michael Dorlas von der Planungsgruppe Biebertal stellte an diesem Abend erste Ideen, erste Gedanken bezüglich des Projektes im Rahmen der Altstadtsanierung vor und erntete dabei heftige Kritik. Der Grund dafür: Eine Variante, in der es keine Parkmöglichkeiten mehr auf dem Alsfelder Marktplatz gibt. Ein autofreier Marktplatz? Für viele Bürger – gerade für die Einzelhändler – war das ein Dorn im Auge.

Ein Gedanke, der schon lange im Kopf schwirrte

„Lange Fußwege zu den Geschäften in der Alsfelder Innenstadt sind bald Geschichte“, erklärte Bürgermeister Stephan Paule während der spontan einberufenen Pressekonferenz am Montagabend. Die Stadt könne es nicht verantworten, wenn weitere Geschäfte schließen würden, weil sie mit dem Auto nicht mehr erreichbar seien. „Da kam uns eine Entdeckung bei den Untergrunduntersuchungen am Marktplatz gerade recht“, freute sich der Rathauschef. Diese Entdeckung war aber keineswegs eine spontane Sache, sondern schwirrte Paule schon seit dem ersten Workshop im Kopf rum. „Der Gedanke hat mir einige schlaflose Nächte bereitet“, erzählte er.

Doch was für eine Entdeckung meinte das Stadtoberhaupt? Mit leicht ratlosen Gesichtern saß die Presse im Sitzungssaal, während Paule das große Klemmbrett umdrehte und einen Bauplan offenlegte. „Unterhalb des Marktplatzes wird ein Parkhaus entstehen. Es wird so groß sein, dass locker alle Autos in Alsfeld einen Platz finden werden“, grinste Paule und wischte sich etwas Schweiß von der Stirn. Erst eine halbe Stunde vor der Pressekonferenz begab er sich durch den Keller des Rathauses unter den Marktplatz, um einige Fotos für sein Vorhaben präsentieren zu können.

Und da staunte auch die Presse nicht schlecht: Zwar war die Qualität der Handyfotos nicht die Beste, doch man erkannte, dass es sich um eine Art Höhle handelte. „Im zweiten Weltkrieg diente sie als Schutzbunker für die Bürger. Ich war mir nicht sicher, ob der Platz ausreichen würde und musste mit vielen Behörden abklären, ob daraus ein unterirdisches Parkdeck entstehen könnte“, erklärte Paule. Die Bauaufsicht habe jetzt endlich das „Go“ für das Vorhaben gegeben.

Dann gab das Stadtoberhaupt einige Einblicke in das Projekt „Parkhaus“: Die Eröffnung sei für Oktober dieses Jahres geplant, über 1000 Parkplätze werden zur Verfügung stehen, die Ein- und Ausfahrt wird sich direkt unterhalb des Rathauses befinden. „Und damit es bei so vielen Parkplätzen nicht zu einem unterirdischen Verkehrschaos kommt, wird der Verkehr nicht über Ampeln, sondern mittels Kreisverkehres geleitet“, erklärte Paule. Als Vorbild diene dabei eine Kreisverkehrsstadt in der näheren Umgebung.

Auch die Wohnungsnot soll bekämpft werden

Doch das ist noch nicht alles, Paule hat sich gemeinsam mit Wirtschaftsförderer Uwe Eifert und der Bau- und Siedlungsgenossenschaft noch etwas ganz besonderes Einfallen lassen. „Wir wollen zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen“, sagte Paule. Weil in Alsfeld Wohnungsnot herrsche, werde es im unterirdischen Parkdeck auch noch rund 40 Zwei- und Dreizimmerwohnung geben. „Wir planen eine kleine Stadt unter der Stadt, so ein wenig wie die versunkene Stadt Atlantis, nur eben nicht unter Wasser“, lachte Wirtschaftsförderer Eifert und befestigte einen weiteren Bauplan an dem großen Klemmbrett. „Die künftigen Bewohner werden auch ihre eigenen Parkplätze bekommen, da muss man sich keine Sorgen machen, dass jemand Fremdes vor der eigenen Haustür parkt“, lachte der Rathauschef.

Mit dem Projekt sollen zudem noch viele Arbeitsplätze geschaffen werden. Geplant sind neben einen Drive-in-Bäcker direkt hinter der Schranke auch noch eine Tankstelle und eine Pizzeria. „Wir Alsfelder lieben Bäcker, Tankstellen und Pizzerien, deswegen dürfen die natürlich auch nicht fehlen“, freute sich Paule. Und die unterirdische Stadt hat auch schon einen Namen: Alslantis. „Das ist mein Lieblingsfilm und es passte einfach wie die Faust aufs Auge“ erklärte er, wühlte in seiner Tasche und hielt den Film hoch, damit ihn jeder sehen konnte.

Wenn man die Ressourcen habe, sollte man sich laut Paule nicht scheuen, den Löffel rauszuhalten, wenn es draußen Brei regnet. Alslantis könne über die Jahre hinweg durchaus noch vergrößert werden. „Als nächstes peilen wir an, die Möglichkeit zu bekommen, ganz Alsfeld nach unten sinken zu lassen, im Katastrophenfall beispielsweise“, erklärte Paule zum Abschluss. „Dadurch würden wir auch nicht mehr den schädlichen Stickoxidwerten ausgesetzt werden“.

Ein dreifach donnerndes Helau!

Helau liebe Närrinnen und Narren, was wäre Fasching ohne Krebbelzeitung? Genau, es wäre wie Fußball ohne Ball, Currywurst ohne Curry oder Alsfeld ohne sein Rathaus – nicht vollständig. Daher haben wir von Oberhessen-live uns dazu entschieden, in diesem Jahr wieder in kleinem Maße die „Oberhessen-live Krebbelzeitung“ zu entwerfen und somit das närrische, bunte Treiben einen Tag vor dem Ende der fünften Jahreszeit zu begleiten.

Das Redaktionsteam der „Oberhessen-live Krebbelzeitung“ möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass es sich bei den vorliegenden Artikeln um närrische Nachrichten handelt, die nur zur Fastnachtszeit erscheinen. Die Artikel reichen bis in die vergangene Fastnachtssaison zurück und wir erheben keinen Anspruch darauf, dass sie brandaktuell sind. Ebenso möchten wir darauf hinweisen, dass wir keinen Wert auf den Wahrheitsgehalt der Artikel gelegt haben: Einige sind frei erfunden, andere enthalten zumindest einen kleinen Kern an Wahrheit. Die „Oberhessen-live Krebbelzeitung“ lebt von Gerüchten und erfundenen Geschichten.

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Bürgersprechstunde mit Bürgermeister Stephan Paule

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ALSFELD (ol). Sie haben ein persönliches Anliegen und möchten das mit dem Bürgermeister direkt besprechen? In der nächsten Bürgersprechstunde, am 6. März, mit Bürgermeister Stephan Paule haben sie die Gelegenheit dazu.

In der Pressemitteilung der Stadt Alsfeld heißt es, im Monat März findet die Sprechstunde nicht wie gewohnt am Donnerstag, sondern am Mittwoch, dem 6. März, in der Zeit von 16 Uhr bis 18 Uhr im Alsfelder Rathaus statt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Ein barrierefreier Zugang könne für Rollstuhlfahrer nach vorheriger Anmeldung unter der Rufnummer 06631 182 100 im Bürgerbüro sichergestellt werden.

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Photovoltaikanalage auf neuer Feuerwache ans Netz gegangen

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ALSFELD (akr). Die Stadt Alsfeld hat ihre erste eigene Photovoltaikanlage: Auf den Dächern der neuen Feuerwache ist eine Anlage mit 330 Modulen ans Netz gegangen – und die ist nicht nur schonend für die Umwelt, sondern auch für den städtischen Haushalt.

„Die neue Photovoltaikanlage ist zum einen ein Teil des Energiemanagements und zum anderen ein Teil des Neubauprojektes der neuen Feuerwache“, erklärt Bürgermeister Stephan Paule. Die Stromkosten städtischer Gebäude betrugen im Jahr 2017 rund 112.000 Euro und stiegen in den vergangenen Jahren kontinuierlich an. Das lag zum einen an den steigenden Strompreisen und zum anderen an der fortschreitenden Technisierung.

Schon Ende 2017 hatte die Stadt sich über verschiedene Varianten Gedanken gemacht, überlegt eine Anlage zu pachten oder doch eigenwirtschaftlich zu handeln. Man entschied sich für letzteres und stimmte im April 2018 in der Stadtverordnetenversammlung einstimmig für die Investition der Photovoltaikanlage. Finanziert wurde die rund 150.000 Euro teure Anlage durch Einsparungen im Baubudget.

Die neue Photovoltaikanlage auf den Dächern der neuen Feuerwache. Foto: akr

„Jetzt kann die Stadt den Strom den man sonst kauft selbst produzieren. Es ist eine Win-win-Situation“, freute sich Paule. Die Anlage hat nämlich nicht nur Vorteile für die Umwelt, sondern entlaste mittelfristig auch den städtischen Haushalt. So eine Anlage sei rentabel, wenn man viel Strom in einem Gebäude benötigt, erklärt Planungsingenieur Jörg Eiselt. Gerade kommunale Gebäude wie die Feuerwache seien gut geeignet für die Erzeugung und Nutzung von Solarstrom.

Die Module sind nach Osten und Westen ausgerichtet, erklärt Klimaschutzmanager Thomas Twerdochlib.

Wie viel die Stadt jedoch im Jahr sparen werde, „das kann man nicht exakt ermitteln, schließlich kann man nicht in eine Glaskugel gucken“, lacht der städtische Klimaschutzmanager Thomas Twerdochlib. Doch man rechne mit rund 15.000 Euro im Jahr. Je höher die Strompreise, desto mehr würde die Stadt auch sparen. Und da die Anlage vollständig der Stadt gehöre, bleibe auch jeder gesparte Euro bei der Stadt.

Die Stromkosten lassen sich verringern, indem Energie effizienter eingesetzt wird. Sie lassen sich aber auch mit den erneuerbaren Energien senken, wie das Beispiel Photovoltaik zeige. Gemäß Modellrechnungen erwirtschafte die Photovoltaikanlage Überschüsse von rund 120.000 Euro über den Betrachtungszeitraum von 20 Jahren.

Mit der Drehleiter ging es hinauf aufs Dach der Feuerwache.

Die Anlage habe eine Leistung von 90 kWp, die 330 Module – die übrigens made in Germany sind – je 300 Watt. Mit der Ausrichtung der Module nach Ost/West werde genau dann Strom produziert, wenn der Strombedarf in der Feuerwache in der Regel am höchsten ist: Morgens sowie am späten Nachmittag, erklärt Twerdochlib. Damit sollen im Jahr rund 84.000 kWh Strom erzeugt werden.

55 Prozent des erzeugten Solarstromes sei Eigenbedarf, werde also direkt vor Ort von der neuen Feuerwache verbraucht. Die restlichen 45 Prozent des Stromes würden ins öffentliche Netz der Stadt eingespeist werden.

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Neue Filmproduktion in Alsfeld geplant

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KREBBELZEITUNG|ALSFELD (ol). Es war ein in dem Maße einzigartiges Spektakel, das sich im vergangenen Herbst in Alsfeld ereignete: Der Filmdreh zum Kinofilm „Die Wolf-Gäng“. Schon damals liebäugelte man mit der Zukunft Alsfelds als „Filmstadt“, gibt es doch jetzt schon die ersten Pläne.

Wie vor einigen Wochen bekannt wurde, verschiebt sich der Filmstart des in Alsfeld gedrehten Streifens „Die Wolf-Gäng“ wohl erst auf das nächste Jahr. Das stimmte einige der Alsfelder Komparsen traurige, hatte man sich doch gefreut, sich selbst und den geliebten Marktplatz endlich auf der großen Leinwand sehen zu können. Schon damals wollten einige der Städter die Kulisse gar nicht abgebaut haben. „Das ist gaaaanz großes Kino für Alsfeld“, kommentierte man auf Oberhessen-live. Und ebenso ging es einigen Mitgliedern der Stadt.

Eine Idee, die nicht aus dem Kopf ging

Noch vor Beginn der Dreharbeiten zeigte sich der Wirtschaftsförderer Uwe Eifert begeistert von der Idee Alsfelds als „Hollywood Hessens“. „Hoffen wir doch, dass das Ganze auch dahingehend Früchte trägt, dass die Filmfirma […] sich öfter mal blicken lässt“, erzählte er auf einer Pressekonferenz gegenüber Oberhessen-live. Konkrete Pläne habe es zu diesem Zeitpunkt noch nicht gegeben.

Dennoch ließ die Idee den Wirtschaftsförderer nicht los, wie er auf einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz im Sitzungssaal des Alsfelder Rathauses erklärte. „Laut Studien aus dem Internet steigt der Tourismus in Städten, die in Filmen zu sehen sind, deutlich an. Diesen Hebeleffekt wollten wir für Alsfeld nutzen und haben deswegen versucht, Alsfeld weiter als Drehort zu vermarkten“, erklärte Eifert. Dementsprechend habe man sich an verschiedene Produktionsfirmen wie Tobias-Filmkunst, Constantin-Film und X-Filme gewendet.

Das historische Rathaus im Dschungel? Laut Paule eine der Möglichkeiten, das Rathaus und den Marktplatz für Filmfirmen interessanter zu gestalten.

„Um den Filmmenschen die historische Altstadt schmackhaft zu machen, hatten wir auch Fotomontage zu verschiedenen Themen anfertigen lassen. Bei der „Wolf-Gäng“ war es ein düsteres und schaurig-schönes Rathaus, also warum nicht der Marktplatz im Dschungel für eine Inselserie oder in einer Wüstenlandschaft als Oase“, klinkte sich Paule mit einem Dauergrinsen ein. Bis dato habe allerdings keine der Produktionsfirmen auf den Aufruf reagiert – weswegen man hätte kreativ werden müssen.

Eine Serie von und für Alsfeld

Mit einem kurzen Trommelwirbeleffekt sprang die Powerpoint-Präsentation auf die nächste Folie und offenbarte die großartige Nachricht, auf deren Verkündung Paule und Eifert offen sichtbar brannten: Alsfeld in love. „Wir nehmen die Sache selbst in die Hand“, sagte Paule voller Stolz. Nachdem nämlich von den Produktionsfirmen keine Rückantwort erhalten habe, wollte man schnell handeln. Oft würden Orte, die zwar einmal in einem bekannten Kinofilm zu sehen sind, dann aber plötzlich nicht mehr, schnell vergessen werde, erklärt Eifert den schnellen Projektfortschritt. Also habe man sich im kleinen Kreis zusammengesetzt und entschieden, eine eigene Produktion zu starten. Und da hat man sich an vielen Ecken inspirieren lassen.

„Wir haben zuerst einmal geguckt, was in Deutschland in den letzten Jahren so erfolgreich war“, beschreibt Eifert die Ideenfindung. Man habe viel in Erwägung gezogen – zuerst einen Film im Bond-Stil, wollte man dafür aber nicht mit explosiven Stoffen in der Stadt arbeiten. Weiter ging es über verschiedene Ideen zu Horrofilmen. „Da lief es mir aber schon bei der Idee kalt den Rücken runter“, spaßte Eifert. Dann habe man sich am Ende für eine langläufige Lösung entschieden: Eine Vormittags-Seifenoper. „Wir haben uns alle anguckt und gedacht: Das passt perfekt. Manchmal ist der ganze Laden hier sowieso ein Drama in fünf Akten“, so Eifert, woraufhin Paule reflexartig erneut das Wort ergriff.

„Alsfeld in love“ soll sie heißen. Einen Plakatentwurf stellte Paule während seiner Powerpoint-Präsentation vor.

Nachdem die Idee stand habe man sich Gedanken um die Geschichte gemacht. Dabei wollte man aber vorab noch nicht viel verraten. Über schmierige Intrigen, unerwiderte Liebe und schöne Stadtaufnahmen sollte sich die Hauptgeschichte aber drehen.

„Für die Darsteller haben wir zuerst gedacht, einen großen Casting-Aufruf auf dem Alsfelder Marktplatz zu machen. Aber dann dachten wir uns, dass man bekannte Leute als Schauspieler nehmen müsse, damit die Leute auch zusehen“, erklärt Paule. Zur Verwunderung der Teilnehmer der Pressekonferenz stellen sich dann Paule und Eifert selbst als die Hauptfiguren der Serie vor. Man wolle sich dabei an ein Verhältnis der Hauptfiguren wie im Bullen von Tölz halten, eben nur mit einem Vater, statt einer Mutter.

Ein bunt gemischter Cast

Auf eine Frage aus dem Plenum, ob alle auf dem Plakat dargestellten Personen auch eine Rolle in der Serie spielen würden, erklärte Eifert, dass viele davon noch nichts von ihrem Glück wüssten. „Eigentlich haben wir es nur der Birgit erzählt. Die wollte erst nicht, sagte aber, dass sie bereits mindestens fünf Interessenten für ihre Rolle im Ärmel habe. Wer das ist, das wollte sie uns noch nicht verraten“, erklärt Eifert. Noch nicht geäußert hätten sich bisher Claudia Blum und Mario Döwerling. Ebenso ungewiss ist auch, ob Ulrich Künz mitspielen würde. Man gehe aber davon aus, dass dieser nach dem Ende seiner Amtszeit als Bürgermeister ja sowieso mehr als genug Zeit zur Verfügung hätte.

Ein dreifach donnerndes Helau!

Helau liebe Närrinnen und Narren, was wäre Fasching ohne Krebbelzeitung? Genau, es wäre wie Fußball ohne Ball, Currywurst ohne Curry oder Alsfeld ohne sein Rathaus – nicht vollständig. Daher haben wir von Oberhessen-live uns dazu entschieden, in diesem Jahr wieder in kleinem Maße die „Oberhessen-live Krebbelzeitung“ zu entwerfen und somit das närrische, bunte Treiben einen Tag vor dem Ende der fünften Jahreszeit zu begleiten.

Das Redaktionsteam der „Oberhessen-live Krebbelzeitung“ möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass es sich bei den vorliegenden Artikeln um närrische Nachrichten handelt, die nur zur Fastnachtszeit erscheinen. Die Artikel reichen bis in die vergangene Fastnachtssaison zurück und wir erheben keinen Anspruch darauf, dass sie brandaktuell sind. Ebenso möchten wir darauf hinweisen, dass wir keinen Wert auf den Wahrheitsgehalt der Artikel gelegt haben: Einige sind frei erfunden, andere enthalten zumindest einen kleinen Kern an Wahrheit. Die „Oberhessen-live Krebbelzeitung“ lebt von Gerüchten und erfundenen Geschichten.

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Eine Königin, ein Vogelfänger und eine zauberhafte Flöte

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ALSFELD (ol). Einigen dürfte der Zusammenhang bekannt sein: Eine Königin, ein Vogelsänger und eine kleine zauberhafte Flöte. Zusammen ergibt das die bekannte Oper „Die Zauberflöte“ von Mozart. Unter dem Titel „Die Zauberflöte – Sternstunde einer Souffleuse“ kommt sie am 8. März in die Alsfelder Stadtbibliothek.

In der Ankündigung heißt es, dass auf Einladung des Fördervereins der Stadtbücherei Alsfeld Christiane Weidringer aus Erfurt am Freitag, den 8. März um 19 Uhr mit ihrem neuen Programm „Die Zauberflöte – Sternstunde einer Souffleuse“ in Alsfeld in der Stadtbücherei gastiert.

Weidringer war schon mehrmals in Alsfeld zu Gast, unter anderem mit ihrem legendären „Schlamassel“ einer jüdischen Heiratsvermittlerin und zusammen mit ihrem Regisseur Harald Richter in der Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens.

Was die Zuschauer erwartet, sei eine zauberhafte Miniaturbühne: Drei Ebenen, die – auf oder zu geklappt – einmal das Reich der Königin der Nacht, dann das Schloss Sarastros und schließlich dessen Heiligtum darstellen. Die Spielerin Christiane Weidringer, angekündigt als Souffleuse, trete auf mit Textbuch in der Hand, tauche in die bewusste Bühne ein und komme, zur Erheiterung des Publikums, aus der kleinen Souffliermuschel wieder heraus, um zu vermelden, dass die Leiterin des Theaters, Gerlinde Salieri, an diesem Abend in Alsfeld verhindert sei und sie selbst daher die Vorstellung übernehmen werde.

Diese Vorstellung in der Stadtbücherei beginne bereits um 19 Uhr in der Hoffnung, dass auch einige Kinder kommen, denn der Stoff habe wirklich Märchencharakter und Weidringer sei mit ihren Puppen eine großartige Märchenerzählerin und singe auch gut.

Der Eintritt betrage 12 Euro, für Kinder sei er frei. Vorverkauf sei ab Anfang März in der Stadtbücherei und bei Buchhandlung Bünnecke am Markt.

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Elektroniker, Mechatroniker und Industriemechaniker erhielten Facharbeiterbrief

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ALSFELD (ol). Acht Industriemechaniker, zehn Mechatroniker, neun Elektroniker und ein Industrieelektriker haben ihre Facharbeiterprüfung an der Alsfelder Max-Eyth-Schule bestanden. Feierlich wurden ihnen von ihren Lehrern, den Ausbildern in den Betrieben und den Vertretern der Prüfungsausschüsse ihre Zeugnisse und IHK-Zeugnisse übergeben.

Die beruflichen Aussichten seien für sie sehr gut, betonte die Prüfungsvorsitzende und Abteilungsleiterin Susanne Schäfer, aber mit Industrie 4.0, Künstlicher Intelligenz, Digitalisierung der Arbeit, Automatisierung, Datenschutz und Informationssicherheit kämen auch große Herausforderungen auf sie zu. “Wir hoffen, dass wir Sie gut darauf vorbereitet haben, denn wir wissen, dass Industrie 4.0 nicht ohne Bildung 4.0 funktioniert, in der Fachwissen kreativ auf neue Zusammenhänge übertragen wird“, sagte Schäfer, die in einer kurzen Ansprache sowohl auf zukünftige Entwicklungen, wie auch auf die Ausbildungszeit zurück blickte.

„Wir haben Sie teamfähig gemacht, jede Menge Fachwissen vermittelt und dabei sehr stark mit den Ausbildungsbetrieben zusammen gearbeitet“, ergänzte sie. Weiter heißt es in der Pressemitteilung der Schule, auch die allgemeinbildenden Fächer wie Deutsch, Wirtschaft und insbesondere Englisch spielten eine große Rolle, so gewinne das technische Englisch immer mehr an Bedeutung, denn auf Montage, in Betriebsanleitungen und auf Fachmessen werde englische Sprachkompetenz vorausgesetzt.

Sie bedankte sich für die konstruktive Zusammenarbeit mit den Ausbildern und Betrieben, die das Ziel habe, die Auszubildenden zu fördern aber auch zu fordern: „Wir bewegen uns hier auf hohem Niveau. Nur so können die Auszubildenden die immer höheren Prüfungsanforderungen meistern“. Viele Absolventen entscheiden sich dafür, zukünftig in den Ausbildungsbetrieben als Facharbeiter tätig zu sein. Einige möchten im Anschluss an ihre Berufsausbildung die Fachoberschule (Schwerpunkt Technik) an der Max-Eyth-Schule besuchen, um später ein Studium zu beginnen. Das zeige, dass junge Menschen durchaus gute Ausbildungsmöglichkeiten wie auch berufliche Perspektiven in der Region haben.

Bei den Industriemechanikern bestanden:

Lukas Becker (Fa. HKM Technik, Gemünden Felda), Julian Friedrich (Fa. Thyssen Krupp, Alsfeld), Robin Heise (Fa. Kamax, Homberg/Ohm), Steven Kämmer (Fa. FFT, Mücke), Koray Karaca (Fa. Kamax, Homberg/Ohm), Sina Kraft (Fa. Kamax, Homberg/Ohm), Merlin Fernando Lino Maia (Fa. Geibel & Hotz, Homberg/Ohm), Mathieu Mäßer (Fa. Geibel & Hotz, Homberg/Ohm).

Bei den Elektronikern für Betriebstechnik bestanden

Tim Forgel (Fa. FFT, Mücke), Florian Harres (Fa. FFT, Mücke), Elias Wolf (Fa.FFT, Mücke), Pascal-Mike Traud (Fa. narz systems, Herbstein)

Bei den Elektronikern für Geräte und Systeme bestanden:

Daniel Harris (Fa.PF-Schweißtechnologie, Alsfeld), Pascal Sasse (Fa. VOTRONIC Electronic-Systeme, Lauterbach), Justin Theiß (Fa.HÜRNER Schweißtechnik, Mücke), Jan Niklas Wagner (Fa. HÜRNER Schweißtechnik, Mücke), Patrick Wöll (Fa. Helmut Boss Verpackungsmaschinen, Herbstein)

Als Industrieelektriker für Geräte und Systeme bestand:

Andrej Berger (Gass GmbH & Co KG, Alsfeld)

Bei den Mechatronikern bestanden:

Anthony Emmich (Fa. Kamax, Homberg/Ohm), Tjorben Fischer (Fa.FFT Produktionssysteme, Mücke), Phillip Mertins (Fa. Stock Maschinenbau, Grebenau), Chris Olbrich (Fa. Stock Maschinenbau, Grebenau), Jonas Schad (Fa.Anlagenbau Günther, Wartenberg), Marius Schäfer (Fa. FFT Produktionssysteme, Mücke), Luca Schleicher (Fa. Isel Germany AG, Eichenzell), Marc Simon (Fa. FFT Produktionssysteme, Mücke), Michael Waurig (Fa. DUO-Technik, Wartenberg), Tristan Wolf (Fa. FFT Produktionssysteme, Mücke)

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Wieder zweiter Gemüsehändler auf dem Alsfelder Markt

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ALSFELD (ol). Mehrere Monate musste sie aus gesundheitlichen Gründen pausieren und jetzt ist sie wieder da: Ab Freitag wird die Firma Gerhart wieder auf dem Alsfelder Wochenmarkt sein.

Das teilte die Stadt Alsfeld in einer kurzen Pressemitteilung mit. Der Obst- und Gemüsehändler aus Mömbris im Landkreis Aschaffenburg werde den Markt mit seinen frischen Waren als zweiter Gemüsehändler auf dem Marktplatz wieder komplettieren. Dabei habe er auch Erdbeeren und Spargel in seinem Sortiment.

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Ausgeglichener, cooler Kater sucht ein liebevolles Zuhause

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ALSFELD (ol). Er ist ausgeglichen, ruhig, ziemlich cool und sucht in dieser Woche als OL-Tier in Zusammenarbeit mit dem Alsfelder Tierheim ein neues, liebevolles Zuhause: Der schwarz-weiße Kater Mathias.

In der Beschreibung des Tierheims heißt es, zusammen mit seinen Artgenossen kam Mathis als tragischer Fall ins Alsfelder Tierheim: Ihr Frauchen war gestorben und so wurden die Katzen in dem Messie-Haus aufgefunden – mit insgesamt rund weiteren 20 Katzen. Während das Alsfelder Tierheim fünf Katzen – darunter Mathias – aufnahm, wurden weitere Tiere in umliegende Tierheime gebracht. Da der Großteil der Katzen nur in dem Haus gehalten wurden, genießen sie jetzt umso mehr die grüne Grasfläche, auf die sie bei in Alsfeld gehen können und die Sonnenstrahlen, die ihr Fell wärmen.

Mathias selbst sei ein ruhiger Zeitgenosse. Er ist im Sommer mehr im Grünen als im Zimmer und genieße jeden Sonnenstrahl. Mathias habe das Vertrauen, seitdem er im Tierheim ist, zum Menschen aufbauen können. Natürlich lasse er sich schneller streicheln und beschmusen von ihm bekannten Menschen, die bereits sein Vertrauen genießen. Er könne vom Kopfkraulen gar nicht genug bekommen und werde mal ein treuer Freund werden, der Abends mit seinem Menschen auf der Couch oder vorm Kamin liegt und es sich gut gehen lässt. Mit seinen Artgenossen komme er sympathiebedingt gut klar.

Mathias, wie er sich die Sonne aufs Fell strahlen lässt. Foto: Tierheim Alsfeld

„Lernen Sie gern Mathias in unserem Freigangszimmer kennen und nutzen sie Leckereien zum Bestechen – aber es gibt auch Tage, da ist er einfach nicht bestechlich. Aber wer weiß, vielleicht kann man ihm mit den richtigen Leckereien schneller um den Finger wickeln“, heißt es weiter in der Beschreibung. Mathias sollte nach einer Eingewöhnungszeit Freigang bekommen.

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In Alsfeld könnte es bald „smarter“ zugehen

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ALSFELD (akr). Wenn es um die digitale Ausrichtung von Städten und Gemeinden geht, dürfen Begriffe wie Internet der Dinge, Smart City oder öffentliches WLAN nicht fehlen. Sie machen die Stadt von morgen in verschiedenen Anwendungsbereichen effizienter, kostengünstiger und nachhaltiger, sei es im Bereich der Versorgungsinfrastruktur, der Mobilität oder der Energieversorgung. Gegenstände und Maschinen werden dabei immer mehr zum Teil des Internets und somit auch immer „smarter“. Auch in Alsfeld soll es bald „smarter“ zugehen, zumindest wurde jetzt die Grundlage geschaffen.

Bei smarten Dingen spielt der Einsatz von Sensorik eine entscheidende Rolle. Sensoren können Temperaturen messen, Standorte durchgeben, Luftqualität prüfen, Füllstände melden und vieles mehr. Doch für diese sogenannten IoT (Internet of Thing, Internet der Dinge) -Datenströme benötigt man auch das entsprechende Transportmedium – und das liefert Unitymedia, einer der führenden Kabelnetzbetreiber in Deutschland, jetzt in Alsfeld,

Alsfeld ist die erste Kommune in Hessen, die mit Unitymedia ein sogenanntes LoRa-Netzwerk (Long Range Wide Area Network) aufbaut. Dabei handelt es sich einfach ausgedrückt und übersetzt um ein Netzwerk, dass über lange Strecken hinweg funktioniert. Doch gleich vorab: Damit ist nicht der Ausbau von schnellem Internet gemeint.

Wirtschaftsförderer Uwe Eifert und Barbara Fecht von Unitymedia. Fotos: akr

Es dreht sich um die oben genannten Sensoren, die an ein Netz angebunden sind. Vergleichen könne man das mit W-LAN, nur dass es sehr weite, tiefe Wellen habe und auch dort funktioniere, wo eigentlich Funklöcher sind. LoRa ist ein offenes System, das es schon seit 2015 gibt und sich schon weltweit in über 90 Ländern etabliert hat. Die Sensoren benötigen keinen Strom und kein Internetanschluss – das sei das Schöne daran.

Smarte Gegenstände zuhause

Das lokale Funknetz zur Datenübertragung dient als Netzinfrastruktur für das Internet der Dinge (Internet of Things, kurz: IoT). Es stelle quasi eine Ergänzung zu 5G dar. Mit dem Internet der Dinge ist ganz einfach die Vernetzung verschiedener alltäglicher Gegenstände gemeint, zum Beispiel ein lernfähiger Heizkörperthermostat. Dieser merkt sich die Heizgewohnheiten und kann dann selbstständig die Temperatur in der Wohnung regeln. Er merkt sich zum Beispiel, wenn jemand erst ab 17 Uhr heizt, weil er bis dahin an der Arbeit war. Das fällt dann in den Bereich “ Smart Home“, genauso wie ein smarter Herd, der sich bei Überhitzung automatisch abschaltet.

„Mit dem öffentlichen LoRa-Funknetz schaffen wir eine IoT-Infrastruktur für Bürger, Gewerbe und Stadtwerke, die einfach und kostengünstig umzusetzen sind“, sagt Bürgermeister Stephan Paule. Dieses Netz könne zum Beispiel für das „Smart Waste Management“ genutzt werden.

Die Stadtverwaltung und die Müllabfuhr können dadurch die Müllcontainer im Stadtgebiet überwachen und Kosten einsparen, indem sie Geschäftszeiten oder auch die Abnutzung der Straßen und den CO2 Ausstoß reduzieren. Man klebt einen Sensor in den Deckel der Mülltonne und dieser signalisiert dann beispielsweise, dass diese Mülltonne voll ist. Auch Sensoren in Blumenkübeln können signalisieren, dass die Erde zu trocken ist und gegossen werden müsste. Dadurch können Objekte gezielter angefahren werden. Im Bereich der Qualitäts-, Sicherheits-, und Überwachungsaufgaben könne das LoRa-Netz beispielsweise bei der Ampelsteuerung, Bodenfeuchtigkeitsmessung und viele weitere angewendet werden.

Smart Parking: Welcher Parkplatz ist frei?

Auch für intelligentes Parkplatzmanagement könne man das Funknetz nutzen, so wie es auch schon größere Parkhäuser machen, in denen angezeigt wird, welche Parkplätze wo noch frei sind. Es können dadurch aber nicht nur freie Parkplätze gemeldet werden, sondern auch die Straßenbeleuchtung fernüberwacht oder Zählerstände übertragen werden. „Alles wird irgendwann mit Sensoren versehen sein. Die Infrastruktur unterläuft einem ständigen Wandel“, erklärt Andreas Gehrhardt, Key-Account-Manager bei Unitymedia und hob hervor, dass es Sensoren schon sehr lange gebe, beispielsweise in Feuermeldern oder Türen.

Tobias Stiepak, Andreas Gehrhardt und Bürgermeister Stephan Paule.

Und so funktioniert es: Die verschiedensten Sensoren senden ihre Daten an ein sogenanntes LoRaWAN-Gateway. Das kann man sich wie einen WLAN-Router vorstellen, der ungefähr die Größe eines Schuhkartons hat und rund 3,5 Kilogramm wiegt. Die Gateways nehmen grob gesagt die Daten auf und Verschlüsseln sie und leiten sie weiter an die LoRaWAN-Cloud. Von dort aus können verschiedene Geräte (Handy, Tablet, PC und weitere) über die Schnittstellen darauf zugreifen.

Datensicherheit gewährleistet

Die Daten seien absolut sicher. „Wir sehen nur wer den Sensor betreibt“, erklärt Tobias Stiepak, Vizepräsident der Vertriebsleitung von Unitymedia. In Alsfeld sollen diese „Gateaways“ im Rathaus, im Dorfgemeinschaftshaus in Altenburg und in Eudorf – auch voraussichtlich im Dorfgemeinschaftshaus – angebracht werden. Die Reichweite betrage zehn bis 15 Kilometer. Nicht nur von der Größe her ähneln die „Funktürme“ WLAN-Routern, sondern auch vom Energieverbrauch. Drei dieser Gateaways werden rund 16.000 Menschen versorgen.

Und weil die Sensoren in Zukunft überall vorhanden sein werden, sei es an der Zeit, jetzt das Netz dafür schon bereitzustellen. „Wir müssen jetzt die Autobahn schaffen, damit die Autos dann fahren können“, lacht Gehrhardt – und Alsfeld ist die erste Kommune in Hessen, die mit Unitymedia ans Netz geht. Weitere 36 Kommunen in Hessen sollen bereits ihr Interesse am LoRa-Netzwerk von Unitymedia signalisiert und sich für eine Zusammenarbeit ausgesprochen haben.

„Wir stellen jedoch nur das Netz zur Verfügung, nicht die Sensoren“, machte Gehrhardt deutlich. Die Sensoren müssten dann bei IoT-Unternehmen erworben werden. Teuer sollen die Sensoren nicht sein. „Normale Sensoren gibt es schon ab zwei Euro, Komplexe können dann auch schon mal 20 Euro kosten“,  erklärt er. Mit der Verbreitung würden diese aber noch kostengünstiger werden.

Alsfeld ist jetzt zertifizierte Wholsale Partner.

In sechs bis acht Wochen solle das Netzwerk in Alsfeld fertiggestellt werden, zunächst allerdings erst einmal für Unternehmen. Privatpersonen sollen etwas später dran kommen. Ende 2020 solle es in Hessen das flächendeckende Funknetz des Anbieters geben. Für die Stadt würden für die Kooperation mit Unitymedia übrigens keine Kosten anfallen. Der Kabelnetzbetreiber benötige lediglich die Unterstützung der Stadt durch die Bereitstellung der Flächen.

Konkrete Vorstellungen, wie die Stadt das Netz nutzen will, gebe es noch nicht. Man habe jedoch die Überlegung, die Wasserzähler über LoRa ablesen zu lassen. Eigentlich war vorgesehen, dass die Zählerstände über WLAN und mit einem Auto, das durch die Straßen fährt, abgelesen werde. Diesen Schritt wolle die Stadt jetzt eventuell überspringen und sich damit sozusagen den Auto-Fahrer sparen.

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Erste Pflasterstein-Tests auf Alsfelder Marktplatz

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ALSFELD (akr/ls). Der Alsfelder Marktplatz wird saniert, der Beginn der Arbeiten ist noch in diesem Jahr geplant. Ob autofrei oder mit Parkplätzen, mit Sitzbänken, einem kleinen Park oder aber den Schwälmer Brunnen auf dem Marktplatz: Wie der Marktplatz aussehen soll, wenn er fertig ist, das steht noch nicht fest. Auch ein neues Pflaster soll es vielleicht geben – und dazu wurden jetzt die ersten Testes gemacht.

Ein kurzer Blick in das vergangene Jahr: Die Alsfelder Altstadt soll saniert werden. Im Großprojekt „Altstadtsanierung 2.0“ im Rahmen des Förderprogramms Städtebaulicher Denkmalschutz, wurden im vergangenen Jahr dazu mehrere Vorschläge für die Sanierung gemacht und mit einem integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept vorgestellt. Darin enthalten sind verschiedene Projekte, die Schritt für Schritt umgesetzt werden sollen.

Rund 8 Millionen Euro Fördergelder von Bund und Land sollen dafür voraussichtlich in die historische Altstadt fließen. Rund 4 Millionen Euro muss die Stadt Alsfeld aus eigenen Mitteln beitragen. Ob die Verbesserung der Parksituation, die Verschönerung der Stadteingänge oder der Fußgängerzonen, Pflanzen in der Innenstadt oder aber bessere Sitzmöglichkeiten zum Verweilen – in den nächsten zehn Jahren soll viel passieren in und um den historischen Stadtkern.

Gerade oder doch lieber rund? Fotos: akr

Schritt 1: Die Sanierung des Marktplatzes

Der erste Schritt aber ist die Sanierung des Marktplatzes, der zusammen mit einem Teil des Kirchplatzes saniert werden soll. Und über dessen Gestaltung wurde im vergangenen Jahr wahrlich lebhaft debattiert. Ein autofreier Marktplatz? Der Schwälmer Brunnen an einer anderen Position? Anstatt des Kirchplatzes ein Kirchpark? All das waren Fragen, die nach Antworten suchten. Eine Entscheidung ist bislang noch nicht gefallen, aber eine Bürgerbefragung wurde seitens der Stadt angestoßen.

In dem Aufruf hieß es: „Mit der Sanierung und Umgestaltung des Marktplatzes ist die Chance verbunden, für die nächsten Jahrzehnte einen Ort zu schaffen, an dem sich Anwohner, Kunden und Besucher der Stadt wohlfühlen. Einen Ort, der anregt, in den umliegenden Läden einzukaufen, in Restaurants und Cafés einzukehren, Feste zu feiern oder einfach Platz zu nehmen. Daher sollte der Marktplatz – das Herz der Stadt – das schon immer Handelszentrum und zentraler Begegnungsort war, künftig flexibel nutzbar sein und an unterschiedliche Ansprüche angepasst werden können.“

Auch im Zentrum der Diskussion stand damals ein neues Pflaster für den Marktplatz, da die Steine des altes teilweise geborsten und abgesplittert seien. Die dort liegenden Pflastersteine wurden im 19. Jahrhundert unter Bürgermeister Gerhard Jakob Ramspeck verlegt, die letze Neupflasterung hat es zuletzt 1977 gegeben.

Testes rund um eine mögliche neue Pflasterung

Wenig verwunderlich also, dass die Fugen zwischen den Steinen mittlerweile zu groß und durch die jahrzehntelange Nutzung glatt geschliffen sind. Dadurch ist das Pflaster rutschig und die Oberfläche uneben, was es für Menschen mit Gehbehinderungen schwer macht, den Marktplatz gefahrlos zu überqueren. Eine neue Pflasterung soll zwar aus denkmalrechtlichen Gründe aus Basalt sein, doch rutschfester und ebener.

Verschiedene Belagmöglichkeiten werden außerdem ebenfalls getestet.

Und die ersten Pflaster-Tests gibt es schon jetzt: Hinter dem Rathaus, nicht ganz offensichtlich auf den ersten Blick sichtbar, ist seit mehreren Tagen schon ein kleiner Bereich abgesperrt. Ein Blick über die Absperrung verrät: Hier wird mögliches neues Pflaster getestet. Das bestätigte auch Alsfelds Bürgermeister Stephan Paule gegenüber Oberhessen-live. „Hinter dem Rathaus werden aktuell ein paar Tests gemacht, um Größe, Technik, Muster und Steine zu testen“, erklärte der Rathauschef.

Aussagekräftig sei das allerdings noch nicht. Noch wisse man nicht, ob der Marktplatz überhaupt neue Pflastersteine bekomme oder die alten neu verlegt werden. „Deshalb testen wir schon einmal die Optionen und gucken uns an, wie gepflastert werden kann“, sagte Paule. Sicher sei allerdings, dass im Bereich der Gehwege ein neuer Belag gepflastert werde, um sie und den Marktplatz passierbar zu machen.

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Hunde-Bade-Party für einen guten Zweck

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ALSFELD (ol). Es ist schon ein paar Tage her, durch Büttenreden am Fasching wurde es aber wieder ins Bewusstsein gerufen: Das 1. Hundeschwimmen im Alsfelder Freibad. Der Erlös des Eintritts damals wurde jetzt an das Alsfelder Tierheim als Spende übergeben.

Im Spätsommer 2018 fand dieses zum ersten Mal zum Abschluss der Sommerbadesaison im Nichtschwimmerbecken im großen Freibadareal des Erlenbades statt – mit großer Resonanz. Über 150 Hunde kamen mit Herrchen, Frauchen oder ganzen Familien, auch von weiter weg, um sich nach dem heißen Sommer auch mal im Wasser abzukühlen, gemeinsam auf der großen Freibadwiese zu spielen und ihr Sozialverhalten zu trainieren.

Neben dem reinen Schwimmen hatte das Erlenbad auch das Tierheim, Hunderettungsstaffeln oder Ausbildungsbetriebe eingeladen, sich dort zu präsentieren – das Alsfelder Tierheim, die Hundestaffel der Johanniter Unfallhilfe, die Hundeschule Gemmer aus Heidelbach und die LiehrnhofAkademie, die Tiere mit in die Coachingausbildung mit einbezieht, waren zur Freude der Gäste der Einladung gefolgt.

Das Erlenbad-Team hatte natürlich Sorge dafür getragen, dass es sowohl den Hunden in dem Moment als auch den Badegästen des Folgejahres gut geht. So wurde zwei Tage vorher die Chlorgasanlage abgestellt, damit die Hunde nicht Chlorwasser trinken, und am Tag direkt wurde – alles in Absprache mit dem Gesundheitsamt – die Filteranlage ausgestellt, damit Verunreinigungen gar nicht erst ins System kommen konnten.

Jeder Hund zahlte an dem Tag 5 Euro Eintritt. Außerdem war eine Spendenbox aufgestellt. Teile des Eintritts – Abzüglich der Ausgaben für die außerordentliche Säuberung des Beckens – sowie 100 Prozent der Spenden wurden Anfang des Jahres dann dem Alsfelder Tierheim überreicht, für deren wertvolle Arbeit im Tierschutz. Ann-Cathrin Schmidt, erste Vorsitzende des Alsfelder Tierheims, nahm die Spende von über 250 Euro gerne entgegen. Und als hätten die Hunde es verstanden, freuten diese sich auch und suchten die Nähe von Michael Weber und Ralf Kaufmann, die vom Erlenbad die Spende direkt ins Tierheim überbrachten.

Auch für dieses Jahr ist zum Ende der Freibadsaison wieder ein Hundeschwimmen geplant – nach gleichen hygienischen Sicherheitsvorkehrungen wie im vergangenen Jahr. Termin ist voraussichtlich Sonntag, 22. September 2019.

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„Nur 17 Minuten bleiben der Feuerwehr“

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ALSFELD (pw). „Nur 17 Minuten bleiben der Feuerwehr, um ein Menschenleben aus dem Brandrauch zu retten“, mit dieser deutlichen Kennzahl wirbt der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Alsfeld für ein ganz besonderes Projekt. Die Ehrenamtlichen wollen an der neuen Feuerwache ein Übungshaus errichten, an dem Feuerwehrleute für die Menschenrettung trainieren können.

Das Haus soll Möglichkeiten zur Ausbildung unter Atemschutz sowie mit Leitern und Ausrüstung zur Brandbekämpfung nicht nur für Einsatzkräfte aus Alsfeld bieten. Wie der Vereinsvorsitzende Carsten Schmidt schilderte, ergibt sich die Kennzahl der 17 Minuten aus der sogenannten Reanimationsgrenze. Diese ist eine Angabe für die Zeit, bis zu der die Wiederbelebung eines Menschen gelingt. In der Realität hat die Feuerwehr jedoch weitaus weniger Zeit zur Verfügung.

„Nach der Alarmierung und der Anfahrt bleiben in der Regel kaum mehr als 6 bis 7 Minuten, um eine Person im Brandrauch zu finden“, sagte Schmidt. Laut seinen Angaben zählt dann folglich jeder Handgriff. „Trainiere wie Du rettest, rette wie Du es trainiert hast“, so sein Leitspruch.

„Nur 17 Minuten bleiben der Feuerwehr, um ein Menschenleben aus dem Brandrauch zu retten“, mit dieser deutlichen Kennzahl wirbt der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Alsfeld für ein ganz besonderes Projekt. Foto: Philipp Weitzel

Um für Feuerwehreinsätze zur Menschenrettung die bestmögliche Ausbildung zu ermöglichen, will der Förderverein noch in diesem Jahr mit dem Projekt beginnen. Aktuell läuft dazu ein Sponsoring-Projekt eines Energieversorgers, dazu benötigt der Förderverein tägliche Unterstützung in Form eines Klicks. Dieser kann kostenfrei unter https://voting.re-fd.de/voting/mein-versorger-mein-verein-2019/uebungshaus-fuer-die-ausbildung/ abgegeben werden.

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Ein Verein, der sich für Frauen einsetzt

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ALSFELD (ol). Sie sind Frauen, die sich für andere Frauen stark machen und sich für deren Rechte einsetzen: Die Landfrauen. Der Bezirksverein Alsfeld traf sich kürzlich zur Jahreshauptversammlung, resümierte über die Einsätze im vergangenen Jahr und stellte das Programm für das neue Jahr vor.

In der Pressemitteilung heißt es, die Präsidentin des Hessischen Landfrauenverbandes, Hildegard Schuster, war die diesjährige Gastrednerin bei der Jahreshauptversammlung des Bezirkslandfrauenver­eins Alsfeld. Als erstes bat sie die zahlreich erschienenen Landfrauen aufzustehen und einen Kreis zu bilden, in den sie sich ebenfalls einfügte, und bat alle Landfrauen, sich an den Händen zu fassen, während sie ihre Arbeit und die des Landesverbandes vorstellte.

So erfuhren die Damen, dass sie als ein Mitglied eines Ortsvereins gleichzeitig auch zum Bezirksverein gehören und dieser wiederum mit allen seinen Mitgliedern zum Hessischen Landfrauenverband. Dadurch seien die Landfrauen einer der größten Frauenverbände, denn die Landesverbände sind wiederum im deutschen Landfrauenverband zusammengeschlossen – dieser besteht aus 22 Landesverbänden, 430 Bezirksvereinen und 12.000 Ortsvereinen.

Für Fortbildungen und bessere Bezahlung in Frauenberufen eingesetzt

In Hessen setze man sich für bessere Bezahlung der Frauenberufe ein, zum Beispiel in der Pflege, wo überwiegend Frauen beschäftigt sind. Die kleinen Renten der jetzigen Rentnerinnen resultieren daraus, dass die Frauen auch früher schon weniger verdienten und daher weniger in die Rentenversicherung einzahlten. Dazu komme noch, dass sie in der Familienphase keine Einkünfte hatten weil sie wegen der Kindererziehung zu Hause  blieben.

Staatsministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Priska Hinz, halte es für nötig, dass Ernährungsbildung in den Schulen unterrichtet werde. Dazu gebe der Landesverband der Landfrauen die Möglichkeit, eine Ausbildung zum Ernährungsführerschein zu machen. Frauen die diesen Abschluss haben, können dann in Schulen den Kindern mit Theorie und Praxis die Fertigkeiten beibringen, gesundes Essen herzustellen. Da es dieses Projekt vom Bund gefördert schon mal gab, lasse sich nachweisen, wie sinnvoll es war und mit welcher Freude die Kinder dabei waren.

Foto: Bezirkslandfrauen Alsfeld

Weiterhin nehme der Landesverband seinen Bildungsauftrag ernst und bietet Frauen Kurse und Seminare  zur persönlichen und beruflichen Weiterbildung an. Die Themen reichen von Ernährung und Gesundheit über moderne Medien, Rhetorik und Konfliktmanagement, Sport und Entspannung bis hin zu Musik, Theater und Kunst. Sie können sich über den Landfrauenverband Hessen in einem Kurs zur hauswirtschaftlichen Weiterbildung oder mit der Weiterbildungsreihe zur Agrar-Bürofachfrau fortbilden.

In vielen Dingen der Politik mische sich der Verein ein und werde auch gehört, aber nicht immer genannt. Als die Präsidentin ihren Vortrag beendet hatte, bedankte sich die stellvertretenden Bezirksvorsitzende Gudrun Jungk, auch dafür dass Schuster die weite Reise auf sich genommen hatte.

Dreiköpfiger Wahlausschuss für Vorstandswahlen im nächsten Jahr gewählt

Anschließend folgten die Regularien der Tagesordnung. Zuerst ließ die Bezirksvorsitzende die Veranstaltun­gen des letzten Jahre Revue passieren. Der Geschäftsbericht zeigte eine positive Bilanz und die Kassenprüferinnen Sylvia Aubel sowie Sylvia Bräuning bestätigten eine einwandfreie Buch- und Kassenführung, bei der es nichts zu beanstanden gab. Nach der einstimmigen Entlastung des Vorstandes wurden Sylvia Bräuning aus Nieder-Ofleiden und Katharina Kornmann aus Zell zu neuen Kassenprü­ferinnen gewählt.

Für die im nächsten Jahr anstehenden Vorstandswahlen wurde ein Wahlausschuss gebildet, dem Carola Bühler aus Alsfeld, Anette Demand aus Maulbach und Angela Gonder aus Arnshain angehören. Bevor die Versammlung geschlossen wurde, verabschiedete die Bezirksvorsitzende Gudrun Stumpf das Vorstandsmitglied Silke Fuchs. Wegen eines Wohnungswechsels schied sie aus dem Vorstand und dem Alsfelder Bezirksvorstand aus, was alle bedauerten.

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Bei veganen Speisen mit den Animals Angels unterwegs

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ALSFELD (ol). Die Animal Rights Watch Ortsgruppe Vogelsberg (ARIWA) lädt im Rahmen der internationalen Frauenwoche am 10. März von 11 bis 16 Uhr erneut zu einem veganen Mitbring-Brunch in das Freiwilligenzentrum in Alsfeld ein. Neben veganen Speisen wird auch der Film „Mit Animals Angels unterwegs – wir sind bei den Tieren“ gezeigt.

In der Veranstaltungsankündigung der ARIWA heißt es, der Film beginnt um 13 Uhr und begleitet fünf Einsatzleiterinnen bei ihren Einsätzen in Spanien, Polen und Deutschland. Die Vision von Animals’ Angels sei eine Welt, in der wir Menschen das Recht aller Tiere auf Leben und Freiheit respektieren. Ihr Anliegen sei es, Solidarität mit den Tieren zu zeigen und soweit wie möglich an Ort und Stelle zu helfen.

„Tiere sind fühlende Lebewesen mit unveräußerlicher Würde“, heißt es in der Ankündigung. Die Vision der Angels sei eine neue Ethik für das Verhältnis zwischen Menschen und anderen Tieren, die Würde und eigene Rechte zugesteht. Die Solidarität mit den leidenden Tieren treibe ihre Arbeit an. Das Eintreten für die Tiere hat ihrer Überzeugung nach den gleichen Stellenwert wie der Kampf für Menschenrechte.

„In Montgomery, Alabama, wurde 2018 eine eindrucksvolle Gedenkstätte für die Opfer von Sklaverei und Lynchmorden, mit inzwischen über 300.000 Besuchern eröffnet. Weder die Abschaffung der Sklaverei noch die Bürgerrechtsbewegung haben dazu geführt, die zu entmachten, die von der Sklaverei und deren Folgen profitierten und immer noch profitieren. Es gab und es gibt keine Neuverteilung von Macht“, sagt Christa Blanke, die Gründerin von Animals Angels.

Das stimme genauso auch für die Tiere. Weder die Aufnahme des Tierschutzes in die deutsche Verfassung noch die Feststellung ihrer Leidensfähigkeit im EU-Vertrag von Lissabon haben laut Ankündigung die Macht derer brechen können, die von der Versklavung der Tiere profitieren. „Wir können unsere Ethik der Gewaltlosigkeit und des Respekts vor der Würde aller Tiere klar formulieren und, wo auch immer wir bei den anderen Tieren sind, diese Ethik leben und verteidigen“, sagt Blanke.

Neben der Filmvorführung werde es einen Info- und Büchertisch für Erwachsene und Kinder mit vielen Informationen rund um den Tierschutz, vegane Ernährung und Gesundheit geben. Wer kein eigenes Gericht mitbringen kann, werde um eine Spende gebeten. Getränke würden von den Veranstaltenden bereitgestellt werden.

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Von der Bedeutung von Büchern zur Schulbibliothek der Zukunft

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ALSFELD (ol). Er findet im zweijährigen Rhythmus statt und er ist die maßgebliche Veranstaltung für die Verantwortlichen an hessischen Schulbibliotheken: Der Hessische Schulbibliothekstag, veranstaltet von der Landesarbeitsgemeinschaft Schulbibliotheken, bietet Neuigkeiten, pädagogischen Input, Austausch und Inspiration. In diesem Jahr fand er erstmals in Alsfeld statt.

Das Veranstalterteam rund um Jean Rossa und Ute Schneeberger, die beide in Alsfeld bzw. im Vogelsberg tätig sind und gemeinsam mit Arno Hesse den Teamvorstand bilden, konnte zu diesem Ereignis mehr als hundert Teilnehmende in der Fachwerkstadt begrüßen, darunter auch einige Gäste aus den angrenzenden Bundesländern. Weiter heißt es in der Pressemitteilung des Alsfelder Gymnasiums, unter dem Motto „LAG macht Schulbibliotheken fit“ gab es einen ganzen Tag lang Workshops und Gespräche mit verschiedenen Referenten, die der LAG teilweise schon jahrelang mit Beratung und Austausch zur Seite stehen.

Bürgermeister Stephan Paule zeigte sich erfreut über die vielen Gäste in seiner Stadt. Alle Fotos: Jean Rossa

Thomas Weidemann, kommissarischer Schulleiter der Albert-Schweitzer-Schule, freute sich sichtlich, eine so hochkarätige Veranstaltung in seinem Haus beherbergen zu dürfen. Er unterstrich in seiner kurzen Ansprache die Bedeutung von Schulbibliotheken in Zeiten der Digitalisierung und sprach sich für einen Mix aus analogen und digitalen Medien aus. Für die Kreisverwaltung war der Kreisbeigeordnete Jürgen Ackermann nach Alsfeld gekommen. Er erinnerte an seine erste Tat in einer Schulbibliothek im Jahr 1969: Damals hatte er einen Filmprojektor dort geholt. Sein Fazit: Die Zeiten ändern sich, doch die Bedeutung der Bibliotheken bleibt bestehen.

Auch Alsfelds Bürgermeister Stephan Paule ließ es sich nicht nehmen, die vielen Gäste seiner Stadt zu begrüßen. Er freute sich sehr, dass Alsfeld, nachdem es sich als Modellstadt für Denkmalschutz einen Namen gemacht hat, mit dieser hessenweiten Veranstaltung wieder überregionale Bekanntheit erlange. Der gelernte Lehrer bezeichnete Bibliotheken als Ort der Innovation. Jean Rossa, mitverantwortlich für die Schulbibliotheken der Albert-Schweitzer-Schule und Vorstandsmitglied der LAG, begrüßte die Anwesenden im Namen der LAG und stellte ein umfangreiches Programm vor.

Einer von zehn Workshops beschäftigte sich mit der richtigen Nutzung von Quellen.

Zehn verschiedene Workshops und Vortragsangebote

Zum einen luden zehn verschiedene Workshops und Vortragsangebote zur Teilnahme ein. In zwei von ihnen konnten sich die Teilnehmenden einwählen. Dabei ging es um Themen wie die Vernetzung der Schulbibliothek mit den Bildungsstandards in Hessen, um die richtige Nutzung von Quellen und um Medienbildung mit Tablet, App und Buch. Darüber hinaus wurden Öffentlichkeitsarbeit und Finanzierung angesprochen, es ging um Bilder-, Kinder und Jugendbücher in den Bibliotheken und um die LITTERA-Software für Einsteiger. Viel Beachtung wurde auch den Book Slam-Workshops zuteil: Im Rahmen der Leseförderung und im Sinne eines lebendigen Deutschunterrichts bietet dieses Format eine Möglichkeit der spannenden und kreativen Buchvorstellung, das sowohl bei Lehrkräften als auch bei Schülerinnen und Schülern viel Anklang findet.

Günther Brée (Zweiter von rechts) und Reiner Laasch dankten Ute Schneeberger (links) und Jean Rossa für die Vorbereitung des 24. Hessischen Schulbibliothekstages.

Im Plenum beschäftigten sich die Teilnehmenden mit der Zukunft der LAG Schulbibliotheken: Muss und kann die LAG sich neu erfinden? Hat sie noch eine Arbeitsberechtigung? Was kann ihr Auftrag sein und wie macht sie sich bereit für die Herausforderungen an die Schulbibliothek der Zukunft? Engagiert und mit guten Ideen diskutierte das Plenum diese Fragen, die Vorstand und Arbeitsgemeinschaft mit in ihre Arbeitsfelder nahmen. Abgerundet wurde das Programm des Schulbibliothekstages durch eine kleine Ausstellung: Hier konnten sich die Teilnehmenden über Schulbibliotheksmöbel informieren, über die Angebote von Medien- und Buchservices, über Neuerungen in der Bibliotheksverwaltung und über die Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien.

Selbstverständlich gab es an diesem Tag auch viel Zeit zum Austausch – schließlich sind viele Bibliotheksbeauftragte in ihren Einrichtungen Einzelkämpfer. Nachrichten, Erfahrungen und Interessantes von fernen Mitstreitern sind wichtiger Input für das eigene Arbeiten, wie Jean Rossa hervorhob. „Das alles ging natürlich nur, weil die Schule unsere Veranstaltung unterstützt hat“, sagte Rossa, die sich dafür nicht nur bei der Schulleitung, sondern auch bei den Schülerinnen und Schülern der Q2 bedankte, die gemeinsam mit dem Bistroteam der Max-Eyth-Schule die Verpflegung übernommen hatten. Für Rossa und ihre Mitorganisatoren war die Veranstaltung ein voller Erfolg- eine Einschätzung, die die Teilnehmenden aus ganz Hessen durchaus teilten.

Großes Interesse fand der Workshop zum Thema Book Slams.

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