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Siedlergemeinschaft Alsfeld spendet für Aktion 800 Jahre – 800 Bäume

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ALSFELD (ol). Reimund Prang und Roswitha Dillmann übergaben am Montag im Namen des Vorstands der Siedlergemeinschaft Alsfeld  im Beisein von Stadtgärtner Bernd Schmidt und Bürgermeister Stephan Paule einen Scheck in Höhe von 500 Euro um die Aktion „800 Jahre – 800 Bäume“ zu unterstützen.


Hintergrund: Im Jahr 2022 feiert die Stadt Alsfeld ihren 800. Geburtstag. Bis dahin soll die Stadt laut ihrer Pressemitteilung grüner werden und 800 neu gepflanzte Bäume könnten das Stadtbild und die Umgebung neu prägen. Da die Klimaveränderung in den letzten Jahren immer mehr zum Thema wird und der letzte Sommer 2018 ganz besonders heiß und trocken war, gewinnen Stadtbäume wieder mehr an Bedeutung.

Die Siedler haben sich Gedanken gemacht und wollen ein Zeichen setzen. Ihre Bereitschaft, neue Bäume zu spenden, trägt nicht nur zu einer positiven Entwicklung des Stadtbildes bei, sondern sie leisten damit auch einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität in Ihrer Heimatstadt. Bürgermeister Stephan Paule und Stadtgärtner Bernd Schmidt bedankten sich auch im Namen der Stadtverwaltung.

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Ein weggeworfenes Tuch, das für einen Platz auf der Anklagebank sorgte

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ALSFELD (akr). Wie Renovierungsarbeiten in einem Chaos enden können, das zeigte am Dienstagmorgen ein Fall vor dem Alsfelder Amtsgericht. Der Angeklagte: Ein 58-Jähriger aus Wartenberg, der wegen „fahrlässiger Brandstiftung“ auf der Anklagebank Platz nahm. 


„Mir war nicht bewusst, dass es so ein Chaos gibt, wenn ich den Lappen dahin lege“, sagte der Angeklagte. Ein Lappen, mit dem er Tropfen von Leinöl aufgewischt hatte und der sich später dann selbst entzündete und für einen Brand in seinem Haus sorgte.

Es war Mittwoch, der 26. September 2018. Der 58-Jährige renovierte schon seit einiger Zeit das Haus in Wartenberg, das ihm und seinen Geschwistern gehört. Seit fünf Jahren lebt er dort allein. Im Rahmen der Renovierungsarbeiten wollte der Angeklagte auch die Türen mit Leinöl bearbeiten, deswegen machte er zunächst einen Testanstrich. „Etwas Leinöl ist auf den Boden getropft, das ich mit einem Lappen aufgewischt habe“, erzählte der 58-Jährige. Dann habe er den Lappen einfach in die Ecke geworfen – ein fataler Fehler, der sich allerdings erst später bemerkbar machte.

Lappen entzündete sich selbst

Nachdem er den Lappen in die Ecke geworfen hatte, weil er Feierabend machen wollte, ging er Einkaufen, hat er noch ein wenig Fernsehen geschaut und ist dann schlafen gegangen. Dass sich der Lappen in der Nacht durch eine chemische Reaktion noch selbst entzünden wird, damit habe er nicht gerechnet. Mit Leinöl getränkte Tücher, Pinsel und andere Sachen müssen nämlich nach bestimmten Brandschutzvorschriften gelagert und entsorgt werden.

Gegen vier Uhr in der Früh, am 27. September, alarmierte ein Nachbar die Feuerwehr, die den Brand im Eingangsbereich des Hauses auch schnell löschen konnte. „Ich bin froh, dass ich da überhaupt noch raus gekommen bin“, sagte der Angeklagte. Weil er auch den Fußboden renovierte, war der Flur mit Styropor ausgekleidet. „Wahrscheinlich hat der Styropor Feuer gefangen“, sagte der Wartenberger. Die Höhe des Sachschadens belief sich auf rund 10.000 Euro.

Der Angeklagte zeigte sich geständig und gab zu, den Lappen entgegen der Brandschutzvorschriften aufbewahrt zu haben. Zudem habe er Reue gezeigt. Die Staatsanwaltschaft, die an diesem Tag von Rechtsreferendar Hendrik Kostka vertreten wurde, forderte eine Geldstrafe von 70 Tagessätzen à 40 Euro. Verteidiger Joachim Hinz hingegen sagte „Die Schuld ist im unteren Bereich anzusiedeln, weswegen ich eine Verwarnung als angemessen sehe“.

Nach einer kurzen Pause sprach Richterin Britta Jansen-Matthies dann das Urteil: Der Angeklagte wurde wegen fahrlässiger Brandstiftung, weil er die erforderliche Sorgfalt außer Acht gelassen habe, zu einer Geldstrafe von 60 Tagessätzen à 40 Euro verurteilt und muss die Kosten des Verfahrens tragen. „Er ist nicht vorbelastet und hat den Tatvorwurf ohne Wenn und Aber eingeräumt“, sagte Jansen-Matthies und schloss die Verhandlung.

Ratschläge der Polizei und Feuerwehr zum Umgang mit Leinöl getränkten Lappen

– unbedingt Gebrauchsanweisung und Warnhinweise auf Verpackung beachten

– Lappen (sofern sie später nochmal verwendet werden sollen) nach Gebrauch in luftdicht  verschlossenen Behältern (Schraubglas, Metalldose) aufbewahren

– Lappen flach ausgebreitet auf einer feuerfesten Unterlagen legen und aushärten lassen

– Lappen kontrolliert verbrennen

– gebrauchte Pinsel auswaschen oder in Rohleinöl aufbewahren

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Erster Gesundheitstag im Alsfelder Erlenbad

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ALSFELD (ol). Das Alsfelder Erlenbad veranstaltet am Sonntag, 20. Januar, von 11 bis 17 Uhr zum ersten Mal einen Gesundheitstag – mit Unterstützung der Kooperationspartner Therme Rühl, Barmer und Clever fit. An diesem Tag dreht sich alles um die Gesundheit: Das Erlenbad stellt verschiedene Aqua-Sportkurse und das Betriebliche Gesundheitsmanagement vor und lädt zum kostenlosen Mitmachen und Ausprobieren ein.

In der Pressemitteilung des Alsfelder Erlenbads heißt es, außerdem gibt es in der Sauna um 14 Uhr eine kleine Einführung in den Sauna-Knigge – wie sauniert man richtig, damit es einen gut tut, man es genießen kann und den gewünschten Effekt erzielt. Auch die Salzgrotte ist ganztägig geöffnet und kann ausprobiert werden. Die Eintritte an dem Tag sind unverändert – trotz erweitertem Angebot.

Foto: Kierblewski

Die Barmer hat ihr Smoothie-Fahrrad dabei, ein gesunder Spaß, bei dem sich jeder Gast seinen eigenen frischen Smoothie „erfahren“ kann. Außerdem bieten die Mitarbeiter der Krankenkasse auch kostenlose COPD-Schnelltests an, einem Test, ob man an der Lungenkrankheit COPD leidet. Normalerweise zahlt man dafür als individuelle Gesundheitsleistung in den Praxen rund 50 Euro.

Mit von der Partie ist auch Clever fit. Sie haben auf der Galerie im Hallenbad eine kleine Trainingsfläche aufgebaut und geben um 12 und 15 Uhr dort einen Schnupperkurs mit ihren Trainern.

Ein großes Thema an diesem Tag wird die Behandlung von Lip- und Lymphodemen sein, also einer Fettverteilungsstörung oder Flüssigkeitsansammlung. Nicht nur Aqua-Sport kann bei der Behandlung und Therapie der Erkrankungen helfen, auch Behandlungen wie Osteopathie und des Lymphsystems tragen zum Erfolg bei.

Daher wird Osteopathin Amelie Amrhein von der Therme Rühl an diesem Tag um 11.30 Uhr einen einstündigen Vortrag zu dem Thema halten. Den Rest des Tages steht das Gerät „Lyphastim“ der Therme im ErlenQuartier zum Ausprobieren bereit. Der Zugang zu dem Vortrag und dem Lympasthim ist auch von außen über das SeeCafé möglich.

Am Abend, um 18 Uhr, hält Dierk Bublitz vom Laufprojekt Bublitz im ErlenQuartier einen Vortrag über gesundes Leben und Abnehmen mit den Nahrungsergänzungsmitteln von FitLine. Der Vortrag ist kostenlos. Gäste sind willkommen. Zugang wieder auch über das SeeCafé möglich.

Außerdem hat an dem Nachmittag auf der Terrasse am Erlenteich wieder das WinterQuartier des Erlenbades geöffnet. Ab 14 bis 18 Uhr gibt es hier leckere Waffeln und Kleingebäck, Fettebrote – auch vegan -, Bratwurst und natürlich auch Heißgetränke.

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Teilnehmerrekord beim Neujahrsschießen

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ALSFELD (ol). Zum alljährlichen Neujahrsschießen hatte die Reservistenkameradschaft Alsfeld wieder zahlreiche Mitglieder und Freunde eingeladen. Der Alsfelder Schützenverein hatte dazu wieder die Schießstätte in der Steinkaute zur Verfügung gestellt.


In diesem Jahr konnten laut Pressemitteilung der Reservistenkameradschaft Alsfeld 62 Teilnehmer verzeichnet werden, ein neuer Rekord für diese Veranstaltung. Unter anderem versuchten sich traditionell auch wieder Alsfelds Bürgermeister Stephan Paule sowie der ehemalige Landrat Marx in den Schießkünsten mit Gewehr und Pistole. Neben dem Schießen auf Ringscheiben wurde auch wieder das stets mit Spannung erwartete Glücksschießen angeboten.

Hier wird die Punktzahl für die erzielten Treffer mit einer Schablone erst nach Ende des Schießens ermittelt, so dass die Gewinner im wahrsten Sinne des Wortes „Glück“ hatten“. Für Spitzenergebnisse beim Schießen wurden mit Pokalen beziehungsweise Medaillen geehrt: Paul Hess (90 Ringe), Timo Schneider (89 Ringe), Dietmar Krist (87 Ringe). Beim Glücksschießen hatten Jennifer Schneider, Fredrick Stock und Klaus Drescher an die richtige Stelle getroffen. Das Schießen wurde wie immer mit einer deftigen Mahlzeit beendet.

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Udo Kornmann erhält Bronzene Anstecknadel der Stadt Alsfeld

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ALSFELD (ol). Bereits in 2010 erhielt der Verein der ehemaligen Landwirtschaftsschüler anlässlich des 100-jährigen Jubiläums die Ehrenplakette der Stadt Alsfeld. Und vor ein paar Tagen wurde eine weitere Ehrung vorgenommen: Der Vorsitzende des Vereins, Udo Kornmann, erhielt im Rahmen des traditionellen Winterfest von Bürgermeister Stephan Paule die „Bronzene Anstecknadel“ der Stadt Alsfeld.


Seit 2005, also seit fast 20 Jahren ist Udo Kornmann aus Romrod-Zell laut Pressemitteilung der Stadt Alsfeld der Vorsitzende des Vereins der ehemaligen Landwirtschaftsschüler und engagiert sich für die Gemeinschaft der Landwirte.  „Bürgerschaftliches Engagement, das Bemühen, den Interessen der Allgemeinheit zur Verwirklichung zu verhelfen, Leistungen, die den Rahmen des Üblichen und Gewohnten sprengen: Das ist es, was mit den heutigen Auszeichnungen gewürdigt werden soll. Das ist auch, was hervorgehoben zu werden verdient“, sagte Bürgermeister Paule bei seiner Rede.

Der Verein der ehemaligen Landwirtschaftsschüler sei eine der tragenden Säulen der beruflichen Weiterbildung. Damit das auch in Zukunft so bleibt, bat der Bürgermeister alle Mitglieder: Engagieren Sie sich auch künftig im Verein und arbeiten Sie intensiv mit der staatlichen Beratung zusammen, zum Nutzen der bäuerlichen Familie und zum Wohl des gesamten ländlichen Raumes.

Der Verein ehemaliger Landwirtschaftsschüler

Die Vereine ehemaliger Landwirtschaftsschüler sind fast so alt wie die Landwirtschaftsschulen. Die landwirtschaftliche Fachschule Alsfeld wurde bereits 1872 unter dem Namen „Ackerbauschule Alsfeld“ gegründet. Man erkannte frühzeitig die Notwendigkeit des Zusammenschlusses, um in Veranstaltungen mit den Fortschritten der Landwirtschaftswissenschaften und der Praxis vertraut zu machen, das Band der Freundschaft aufrechtzuerhalten und die Zusammengehörigkeit von Schule, Lehrern und Schülern zu festigen. Die Jungen und Mädchen, die im Zuge ihrer beruflichen Ausbildung die landwirtschaftliche Fachschule besucht haben, treten in der Regel nach Abschluss dieser Fachschule dem Verein ehemaliger Landwirtschaftsschüler und -Schülerinnen bei.

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Schwanger oder unter anderen Umständen?

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ALSFELD/LAUTERBACH (ol). Eine Schwangerschaft ist eigentlich die natürlichste Sache der Welt, doch eröffnet sich für Frauen und Paare eine vollkommen neue Lebenssituation, in der sich viele Fragen stellen. Die „Anderen Umstände“ sind eine Zeit, sich mit dem Muttersein und Vatersein anzufreunden, eine Chance, dass etwas ganz Anderes, etwas wirklich Neues im Leben passiert. Vielfältige Unterstützungsangebote bieten die Beratungsstellen des Diakonischen Werkes.


In der Schwangerenberatung informieren die Mitarbeitenden laut Pressemitteilung des Diakonischen Werkes Vogelsberg über Rechtsansprüche und beraten die werdenden Mutter oder die werdenden Eltern in Fragen zu Veränderungen in Partnerschaft und Sexualität, zu Fragen rund um Schwangerschaft und Geburt. Auch helfen die Berater bei Anträgen auf finanzielle Unterstützung beim Amt für Soziale Sicherung, beim Jugendamt oder bei der Beantragung von Kinder- und Elterngeld.

Ebenso würden direkte wirtschaftliche Hilfen, zum Beispiel Gelder aus der Bundesstiftung „Mutter und Kind – Schutz des ungeborenen Lebens“ und aus der Stiftung „Für das Leben“ der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau vermittelt werden. So könne jede schwangere Frau einen Antrag auf finanzielle Unterstützung bei der Anschaffung von notwendigem Bedarf für Schwangerschaft, Geburt und Kleinkindausstattung stellen.

Diese Unterstützung sei an bestimmte Einkommensgrenzen gebunden, die abhängig von der Familiengröße und den Unterkunftskosten ist. Voraussetzung sei, dass der Antrag vor der Geburt gestellt wird.

Die Beratungsstellen des Diakonischen Werkes Vogelsberg bieten darüberhinaus noch vielfältige Unterstützungsangebote für Schwangere und Familien, wie die Schwangerschaftskonfliktberatung, Beratung zu Mütter- und Mutter-Kind-Kuren, Ehe- und Partnerschaftsberatung, Erziehungsberatung und viele andere.

Die Beratungsstelle des Diakonischen Werkes in Lauterbach, Schlitzer Str. 2, ist zu Terminvereinbarungen telefonisch Montags bis Freitags unter 06641 64669-0 zu erreichen. Darüber hinaus ist es auch möglich, während der allgemeinen offenen Sprechstunde dienstags von 10 Uhr bis 12 Uhr direkt in die Beratungsstelle zu kommen. In Alsfeld, Altenburger Str. 33, montags von 10 Uhr bis 12 Uhr. Telefonisch unter 06631 72031. Die Beratung ist kostenlos und vertraulich und kann von allen in Anspruch genommen werden. Die Angebote des Diakonischen Werks können auch unter folgender Homepage eingesehen werden: www.diakonie-vogelsberg.de.

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Traditionell das gemeinsame Jahresprogramm beginnen

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ALSFELD (ol). Am 23. Januar findet wieder das Rindskopfessen von SPD und AWO statt, mit dem traditionell das gemeinsame Jahresprogramm beginnt.


In der Pressemitteilung der SPD-Senioren und Arbeiterwohlfahrt heißt es, Tafelspitz und Meerrettich liegt auf dem Teller, wenn Alsfelder SPD-Senioren und AWO zum Rindskopfessen einladen. Mitglieder, Freunde und Interessierte sind am 23. Januar um 18 Uhr herzlich in das Parkcafé im Rambachhaus eingeladen. Anmeldungen sind bei Bärbel Heinrich erforderlich unter der Nummer 06631 1203.

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Größte Hessische Landwirtschaftsmesse geht in die 6. Runde

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ALSFELD (ol). Bald ist es wieder so weit: Zum sechsten Mal wird in der Zeit vom 22. Februar 2019 bis 24. Februar 2019 die größte „ Hessische Landwirtschaftsmesse – HeLa“ in der Hessenhalle Alsfeld stattfinden.


In der Pressemitteilung der Alsfelder Hessenhalle heißt es, am Freitag gibt es neue Öffnungszeiten – hier startet die Messe erst um 13 Uhr, dafür können Besucher die Messe bis 20 Uhr besuchen. Samstag und Sonntag bleiben die Öffnungszeiten von 09 Uhr bis 17 Uhr. Der Eintritt und das Parken sind wie in der Vergangenheit kostenlos.

Die gesamte Bandbreite der Landwirtschaft aus ganz Deutschland und dem benachbarten europäischen Ausland wird sich auf der HeLa präsentieren. Über 230 Aussteller vermittelt die heutige und auch zukünftige Landwirtschaft mit ihren Produkten auf einer Ausstellungsfläche von mehr als 12.000 Quadratmetern in sieben Hallen unter Einbeziehung des Außengeländes.

Fotos: ls/archiv

Neu: Halle 6, das Pferdezentrum, wird in diesem Jahr als zweite Maschinen Halle angeboten. Die Besucher finden dort unter anderem Einstreugeräte, Rundballenpressen, Schlepper und vieles mehr.

Die Hessische Landwirtschaftsmesse zeige viele Neuheiten und Innovationen in den Bereichen Landtechnik, Bodenbearbeitung, Melktechnik, Melkhygiene, Stalleinrichtungen, Stall- und Hallenbau und Energieversorgung, die Themen Pflanzenschutz, Vertrieb von Zuchttieren, Besamung, Reinigungsgeräte, Werkzeuge, Software, Futtermittel, Futterhygiene, Tierernährung, Tierarznei, Saatgut, Versicherungen und Finanzdienstleistungen dürfen natürlich nicht fehlen.

Über 30.000 Besucher erwartet

Ein stetiger Zuwachs an Besuchern bestätige dem Veranstalter der Hessenhalle Alsfeld, dass die HeLa zu einer wichtigen Institution in der Region geworden ist. Auch in diesem Jahr rechnet der Veranstalter mit einem regen Zuspruch an Besuchern und erwartet über 30.000 Besucher an den drei Messetagen.

Eine weitere Neuerung ist in diesem Jahr Halle 7, die Gastronomie-Halle. Hier wird für das leibliche Wohl der Besucher gesorgt. Verschiedene Anbieter bieten hier ein vernünftiges Angebot zu moderaten Preisen an. Es werden auch ausreichend Sitzplätze vorhanden sein. Im 1. OG in Halle 1 wird der Marburger Partyservice sein Restaurant ebenfalls geöffnet haben.

Nach dem Erfolg in den letzten Jahren findet nun auch die vierte „Vogelsberger Landjugend Party“ im Rahmen der HeLa satt. Am Samstagabend den 23. Februar wird DJ Raphael Schlosser in der Stadthalle Alsfeld auflegen und dem Publikum ordentlich einheizen.

Informationen und Kartenvorbestellung gibt es unter vb-landjugend@web.de. Weitere Informationen zur Hessischen Landwirtschaftsmesse gibt es hier.

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Europawahl im Mittelpunkt

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EUDORF (ol). Zur Vorbereitung der Europawahl Ende Mai treffen sich die Delegierten der Vogelsberger CDU am kommenden Samstag, 19. Januar 2019, um 10 Uhr im Hotel Zur Schmiede in Eudorf zu einem Kreisparteitag.


Formal wichtigster Punkt ist laut Pressemitteilung der CDU Vogelsberg die Wahl der Vogelsberger Delegierten zum „Besonderen Landesparteitag Europa“ am 16. Februar, der die hessische CDU-Landesliste für die Europawahl aufstellt. Dazu legt der parteiinterne Wahlvorbereitungsausschuss eine Vorschlagsliste für die Vogelsberger Delegierten vor, wie CDU-Kreisvorsitzender Dr. Jens Mischak mitteilt.

Zuvor werden der Kreisvorsitzende und der Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion, Stephan Paule sowie der neue Landtagsangeordnete Michel Ruhl über ihre Arbeit berichten. Ruhl nimmt am Tag zuvor an seiner ersten Tagung des Parlamentes, der konstituierenden Sitzung des Landtags in Wiesbaden teil.

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Das eigene Vermögen schützen und vermehren

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ANZEIGE|ALSFELD (akr). Das Thema Vermögen ist eine komplexe Sache. Etwa 70 Prozent der Deutschen lassen ihr Geld einfach auf dem Konto oder Sparbuch liegen. Doch alles wird teurer, Preise für Produkte und Dienstleistungen steigen stetig an, das Geld auf dem Konto verliert langsam an Wert. Dafür gibt es aber eine Lösung: Man kann sein Vermögen anlegen und dadurch gezielt vermehren. Die richtigen Ansprechpartner für eine sichere finanzielle Zukunft sind die Berater von Aurum Vermögensmanagement. Ein kleiner Einblick in die Arbeit des Alsfelder Unternehmens.


„Ich habe die Freiheit gesucht“, sagt der Geschäftsführer Manfred Schnell, der vor drei Jahren gemeinsam mit seiner Assistentin Karin Döll den Schritt in die Selbstständigkeit wagte und Aurum Vermögensmanagement gründete. Vermögensmanagement, ein kompliziertes Wort hinter dem ein einfacher Gedanke steckt: Menschen, die das Geld von anderen Menschen in ihrem Auftrag verwalten. Genau das macht Aurum, mit Erfolg.

Manfred Schnell an seinem Arbeitsplatz. Fotos: akr

Jahre lang – genauer gesagt über 40 Jahre – hat Schnell bei heimischen Banken gearbeitet. Doch ihm fehlte die Freiheit, die Freiheit seine Kunden so zu beraten, wie er es für richtig hält und ihnen das zu bieten, was für sie am besten ist. Er wollte einfach nicht mehr bei seinen Beratungen von dem begrenzten Angebot und von Vorgaben einer Bank abhängig sein, sondern ohne Verkaufsdruck seinen Kunden bestmögliche Qualität bieten. Rund ein Jahr reiften seine Gedanken an die Selbstständigkeit, bis er kündigte und sich selbstständig machte. Jetzt stehe der Kunde im Vordergrund und nicht die Interessen der Bank.

Kunden mehr Möglichkeiten und eine bessere Qualität bieten

Angst vor dem Schritt in die Selbstständigkeit hatte Schnell nicht. „Ich bin kein Mensch der Risiken scheut“, beschreibt er sich selbst – und Risiken gehören in seinem Beruf dazu. Er wusste, dass er nur so seinen Kunden mehr Qualität und mehr Möglichkeit bieten konnte. Startschwierigkeiten gab es keine, denn viele Kunden sind Schnell in die neue Firma gefolgt. Das geht nur durch eine enge Kundenbeziehung und großem Vertrauen – und genau das nahm er für seinen beruflichen Neustart mit als oberste Priorität. Eine enge Kundenbeziehung und großes Vertrauen wollen Schnell und sein Team den Kunden vermitteln. „Das ist das A und O“.

Seit Januar 2017 unterstützt Vermögensmanager Mario Eichenauer und seit Anfang 2018 die Vermögensberaterin Ines Caspar das Team von Aurum. Auch die Beiden waren, genau wie Schnell und Döll, jahrelang bei heimischen Banken angestellt, brachten rund 30 Jahre Erfahrung mit. „Wir haben es von der Pike auf gelernt“, lächelt Caspar, die Frau in dem Berater-Trio.

Seit Januar 2017 ist Mario Eichenauer im Team von Aurum.

Doch was heißt es eigentlich, sein Vermögen anzulegen und wie arbeiten die Berater von Aurum? Einfach ausgedrückt ist es ihre Aufgabe, das Geld von Kunden zu verwalten, die Gelder so anzulegen, dass sie im Wert steigen – und nicht im Wert sinken. Das ist der Fall, wenn man sein Vermögen einfach auf dem Konto ruhen lässt. Mit Vermögen ist aber natürlich nicht nur Geld gemeint, auch Gold, Immobilien, Aktien und vieles mehr wird als Vermögen bezeichnet.

Vermögen verliert mit der Zeit an Wert

Produkte und Dienstleistungen werden immer teurer. Dass sich diese Erhöhung des Preisniveaus aber auch auf das eigene Vermögen auswirkt, das weiß nicht jeder. Ines Caspar macht das an einem einfachen Beispiel fest. Früher hat ein Maß auf dem Oktoberfest 8,50 Euro gekostet. Mittlerweile kostet es 11 Euro. Früher hätte man also mit zehn Euro ein Maß bekommen, heute nicht mehr“, erklärt Caspar. Ergo: Das Geld verliert an Wert, auch wenn es auf dem Konto von der Summe her nicht weniger wird. Damit man auch in Zukunft noch das gleiche für sein Geld bekommt, empfehlen die Berater es anzulegen. An dieser Stelle kommt Aurum ins Spiel. Ein Anruf, mindestens ein Kennenlern-Treffen und man kann sein Geld von den Beratern verwalten lassen.

Wählt man die Nummer von Aurum, kommt man mit großer Wahrscheinlichkeit bei Karin Döll raus, der Assistentin, guten Fee „oder auch Mädchen für alles“, schmunzelt sie. Döll verabredet ein persönliches Kennenlernen mit einem der Berater. Ein wichtiger Schritt um Vertrauen und eine persönliche Beziehung aufzubauen. Einem Fremden seine finanzielle Zukunft anvertrauen? Undenkbar.

Karin Döll ist von Anfang an dabei.

Der Berater als finanzieller Lebensbegleiter

Zwei bis drei Kundengespräche können das schon werden“, erklärt Caspar. Das wichtigste bei dem ganzen Prozess ist den Kunden zu begleiten. „Die Kunden sollten immer ein gutes Gefühl haben. Das ist unser Ansporn, schließlich begleitet der Berater den Kunden meist ein ganzes Leben“, lächelt Schnell. „Wir sind quasi ein finanzieller Lebensbegleiter“, ergänzt Eichenauer. Bevor also überhaupt ein Konzept erstellt wird, lernt man sich kennen, bespricht die aktuelle Lebenssituation, die finanzielle Zukunft, wofür das Vermögen angelegt wird und vieles mehr. Wichtig ist auch, dass man mit den Kunden über ihre Risikobereitschaft spricht. Denn wer Geld investiert, der könnte auch etwas verlieren.

Angelegt wird das Vermögen oft in einem Fonds. „Einen Fonds kann man sich als einen großen Sammeltopf vorstellen, in den das Vermögen reinkommt“, erklärt Caspar in aller Ruhe. „Allerdings nicht komplett, sondern darin wird es scheibchenweise aufgeteilt“. Das Kapital wird in einen Fonds investiert, der sich zum Beispiel in Aktien, Geld und Immobilien gliedert – man investiert also nicht nur in eine Sache, sondern in mehrere, um Schwankungen auszugleichen und möglichst viel Gewinn zu haben.

Seit Anfang 2018 verstärkt Ines Caspar das Team.

„Wir haben alle drei die gleiche Qualifikation und Bandbreite“, erklärt Eichenauer. Aber jeder hat eben auch seinen individuellen Beratungsstil. „Ich bin eher der Konservative“, sagt Schnell. „Aber es kommt natürlich immer auf den Kunden an“, ergänzt Eichenauer. Die Gespräche haben übrigens kein Zeitlimit und sind kostenfrei. Erst wenn ein Geschäft stattfindet, verdient Aurum Geld – allerdings nicht vom Kunden, sondern von dem Produkt, in das sie investieren, in Form eines Ausgabeaufschlags oder ähnlichem.

Unterschiede zur Bank

Natürlich kann man auch sein Vermögen bei seiner Bank angelegen. Es gibt aber einen großen entscheidenden Unterschied: Banken sind meistens an ihre institutseigenen Fonds gebunden. Aurum hingegen hat die Wahl, aus allen verfügbaren Geldanlagen die Beste zu wählen. „Auch bei Fonds gibt es gute und schlechte. Man kann sich das vorstellen wie bei einer Hotelbewertung“, erklärt Eichenauer wieder an einem Beispiel. „Aurum“, lächelt er, „wählt immer nur die besten Bewertungen aus“.

Zum Ende lenkt Schnell das Thema nochmal auf die Freiheit: Bei der Bank mache die Geschäftsleitung Vorgaben. Die Freiheit, das Beste auszuwählen, fehle. „Man wusste zwar, dass es ein besseres Angebot gibt, durfte es aber nicht anbieten, weil gerade dieser eine Fonds im Fokus stand – auch wenn er nur mit zwei Sternen bewertet war“, spricht Eichenauer aus Erfahrung. Aurum bietet mehr. Mehr Möglichkeiten, mehr Qualität und mehr Zukunft für die Kunden.

Weitere Eindrücke:

OL-aurum-vermoegensmanagement (10 von 12)
OL-aurum-vermoegensmanagement (12 von 12)
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OL-aurum-vermoegensmanagement (1 von 12)

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28-Jähriger aus Alsfeld in Gießen festgenommen

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ALSFELD/GIEßEN (ol). In Alsfeld gestohlen und in Gießen festgenommen: So erging es am Donnerstagvormittag einem 28-Jährigen aus Alsfeld, der am Fahrkartenautomaten im Alsfelder Bahnhof einer Frau die Geldbörse gestohlen haben soll.


In der Polizeimeldung heißt es, das Opfer, eine 35-Jährige, die ebenfalls aus Alsfeld kommt, war mit ihrem Mann unterwegs und wollte mit dem Zug nach Gießen reisen.  Noch vor Antritt der Fahrt soll der Dieb zugegriffen und das Portmonee der Oberhessin gestohlen haben. Danach stieg der Langfinger in den gleichen Zug wie sein Diebstahlopfer und fuhr Richtung Gießen. Der Ehemann der Bestohlenen hatte inzwischen die Bundespolizei verständigt.

Bei der Ankunft in Gießen, gegen 12.18 Uhr, sollen schon die Beamten vom Bundespolizeirevier Gießen gewartet haben. Auf Vorhalt habe der 28-Jährige das zunächst leere Portmonee zurückgegeben. Wenig später sollen die Bundespolizisten einen 50-Euro-Schein, versteckt in einer Socke des Mannes, gefunden haben.

Der 28-Jährige sei bei der Polizei kein Unbekannter. Er sei wegen verschiedener Delikte, unter anderem wegen Diebstahls und Körperverletzung, bereits mehrfach strafrechtlich in Erscheinung getreten. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den Mann ein Strafverfahren eingeleitet.

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Veganer Brunch trifft auf Dokumentarfilm

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ALSFELD (ol). Die Ortsgruppe ARIWA-Vogelsberg von Animal Rights Watch und der Tierfreunde-Veggie-Treff organisiert am 20. Januar einen veganen Mitbring-Brunch in Alsfeld. Alle Interessierten sind eingeladen sich im Freiwilligenzentrum von 11 bis 16 Uhr zu informieren und von den mitgebrachten leckeren veganen Speisen zu probieren.

Ab 13 Uhr wird laut ARIWA-Vogelsberg der Dokumentarfilm: ‚Ein empfindliches Gleichgewicht‘ zu sehen sein. Der Film zeigt Interviews mit einigen der weltweit führenden Experten in den Bereichen Medizin, Ökologie, Ernährung, Umwelt und Politik. Der Film informiere umfassend über die Ursachen chronischer Krankheiten, biete Möglichkeiten zur Verbesserung unserer Gesundheit und helfe, fundierte Entscheidungen für die eigene Ernährung zu treffen.

Weltweit würden jedes Jahr rund 60 Milliarden Tiere für Lebensmittel getötet werden. Die Dokumentation zeige die Auswirkungen der Tierausbeutung auf die Umwelt. „Ein empfindliches Gleichgewicht“ sei geschaffen worden, um den unnötigen Verlust von Menschenleben und das Leiden von Tieren auf der ganzen Welt zu reduzieren.

Alle Interessierten sind dazu eingeladen, sich bei leckerem veganen Essen auszutauschen. Die Organisatoren freuen sich über Selbstgemachtes und Gekauftes, über süße Leckereien und auch Deftiges. Wenn man ein veganes Gericht für das Buffet mitbringt, wäre es gut, wenn man die Zutaten auflistet, da nicht jeder alles verträgt. Gerne könne auch gleich das Rezept mitgebracht werden für andere Interessierte.

Wichtig: Vegan bedeutet frei von allen Tierprodukten, also auch frei von Honig, Sahne, Joghurt, Gelatine, tierfetthaltiger Margarine, Tiermilch enthaltendem Käse und vieles mehr. Wer kein eigenes Gericht mitbringt, werde um eine Spende gebeten. Getränke werden von den Veranstaltenden bereitgestellt. Die Spenden würden nach Abzug der Unkosten an den Tierschutz gehen.

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Aktive Terrierdame hofft auf ein neues Zuhause

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ALSFELD (ol). Auch an diesem Wochenende sucht das Tierheim Alsfeld in Zusammenarbeit mit Oberhessen-live nach einem neuen Zuhause für einen ihrer Schützlinge. Dieses Mal hofft die Hündin Mara auf ein Zuhause.


Die kleine Terrierdame ist laut Pressemitteilung des Alsfelder Tierheims sehr aktiv und möchte beschäftigt werden. Zu Menschen, die sie kennt, sei sie verschmust und sehr lieb. Mara geht noch zur Hundeschule und ist dort sehr motiviert. Jedes Mal glänze sie mit absoluten Arbeitswillen.

Foto: C. Eisenach

Fremde Menschen – vor allem Männer – bellt sie lautstark an. Anscheinend habe sie schon schlechte Erfahrungen gesammelt. Für Mara wäre ein Zuhause bei einem Menschen von Vorteil, der Erfahrung mit Terriern hat, damit sie rassegerecht körperlich und geistig ausgelastet werde und der gewillt ist, an ihrem Verhalten zu arbeiten.

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Eine besondere Winter- und Wohlfühlreise

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ALSFELD (ol). Es wird ein ganz besonderer Abend, wenn Feinkosthändlerin Claudia Heiser Einzug in die Saunalandschaft des Alsfelder Erlenbades hält: „Pikante Genüsse“ verspricht die Leuselerin, gerne auch „Lady Cheese“ genannt, die in den letzten Jahren nicht nur in Alsfeld und Umgebung, sondern auch auf internationalen Messen und Events mit ihrem Wissen, Angebot und Art der Genußvermittlung sehr gefragt ist.


In der Pressemitteilung des Alsfelder Erlenbads heißt es, das Erlenbadteam konnte sie für Ende des Monats, 25. Januar 2019, für eine besondere Saunanacht im Erlenbad gewinnen. Zu einer kulinarischen Winter- und Wohlfühlreise von Norden bis in den Süden nehmen das Saunateam und Claudia Heiser die Gäste des Abends mit. Das diesjähriges Urlaubsziel: Italien. Die Italiener können Essen, Trinken und vor allem Genießen – und das werden Stammgäste und neue Gäste an diesem Abend auch.

Feinkosthändlerin und Sommelière Claudia Heiser entführt die Gäste auf eine kulinarische Reise von Südtirol an den Gardasee über die Toskana bis hin nach Apulien. Weißwein, Rotwein und Prosecco – gereicht mit besonders leckeren regionalen Käsesorten und Ölivenölen – werden an dem Abend verköstigt und über deren Herkunft und Entstehung berichtet. Dabei wird sich natürlich nicht sinnlos betrunken und übergessen, sondern der Genuss steht im Vordergrund, genau wie beim Saunieren und Entspannen.

Umrandet wird die Feinschmeckerreise wie bei den anderen Events in der Erlebnissauna auch durch passende Saunaaufgüsse, vielfältigem Verwöhnprogramm und italienischer Musik.

Tickets sind schon jetzt unter Telefon 06631 182 374 oder erlenbad@stadt.alsfeld.de zu bestellen sowie natürlich an der Schwimmbadkasse und in der Feinschmeckerei Heiser in Leusel erhältlich.

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Kaminbrand in der Alsfelder Alicestraße

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UPDATE|ALSFELD (ol). In der Alicestraße an der Ecke zur Lutherstraße kam es an diesem frühen Montagnachmittag zu einem Kaminbrand in einem Wohnhaus. Mit der Drehleiter und unter Atemschutz war die Feuerwehr der Stadt Alsfeld mit drei Einsatzfahrzeugen und rund 30 Rettungskräften im Einsatz.

Unter Atemschutz und Hitzeschutzhandschuhen ging es für die Einsatzkräfte auf der Drehleiter hoch zum Kamin, um mit speziellem Werkzeug den Kamin zu reinigen und das brennende Material zu lösen. Währenddessen befanden sich weitere Einsatzkräfte zusammen mit einem Schornsteinfeger im Inneren des Hauses, um in Zusammenarbeit mit dem Schornsteinfeger das abgetragene und glühende Material aus dem Wohnhaus zu schaffen. Außerdem wurden die Wände am Kamin mit einer Wärmebildkamera überprüft, um eine Ausbreitung des Feuers frühzeitig zu erkennen.

Wie Alsfelds Stadtbrandinspektor Daniel Schäfer vor Ort informierte, wird ein Kaminbrand niemals mit Wasser oder Löschschaum gelöscht, da das unter den hohen Temperaturen zu schnell verpufft und eine Art Explosion auslöst. Trotz größerer Rauchentwicklung konnte die Feuerwehr den Brand schnell unter Kontrolle bringen und lies es kontrolliert abbrennen.

Blick von oben: Unter Atemschutz räumen Einsatzkräfte den Kamin mit speziellem Werkzeug frei. Fotos: tsz

Zum Hintergrund: Ein Kamin – oder Schornsteinbrand entsteht wenn sich abgelagerter Ruß im Kamin selbst entzündet. Meist passiert das durch eine unvollständige Verbrennung beim Heizen oder aber wenn durch die Verbrennung von nassem Holz Glanzrußablagerungen im Kamin bleiben.

Teile der Alicestraße und auch der Lutherstraße waren für den Einsatz für den verkehr gesperrt. Die Autos wurden um die Einsatzstelle geleitet. Es kam zu kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen. Auch die Polizei war vor Ort und verschaffte sich ein Bild von der Lage.

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Faschingshochsaison beim ACC

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ALSFELD (ol). Bald startet die Faschingshochsaison, und auch beim Alsfelder Carneval Club stehen einige Veranstaltungen auf dem Plan. Ob Weiberfasching, die große Fremdensitzung in der Hessenhalle oder Kinderfasching – einen Überblick gibt es hier.


Inzwischen ist es ein fester Termin für Karnevalisten – der Weiberfasching des Alsfelder Carneval Clubs im Alten Güterbahnhof in Alsfeld. In toller Location bringen verschiedene Männerballetts der Region die Damen in Faschingsstimmung. Los geht es am Donnerstag, den 28. Februar, ab 20.11 Uhr, der Eintritt beträgt fünf Euro – und auch Männer sind herzlich willkommen.

Stimmungsvolle Büttenreden und fantastische Tänze präsentiert auch in diesem Jahr der ACC in der Hessenhalle. Die Große Fremdensitzung beginnt am 2. März um 19.31 Uhr, Einlass ist ab 18.31 Uhr. Besonders freut sich der ACC auf Gastbeiträge der Vogelsberger Mundartgruppe Halb6 sowie den „Schwerdtfegers“ – bekannt aus Hessen lacht zu Fassenacht. Karten sind erhältlich bei Sport Kober in Alsfeld, am Roßmarkt 3 oder unter 06631-3610.

Unter dem Motto „Wir feiern kunterbunt mit Deinen liebsten Disneystars“ findet am Sonntag, den 3. März, der Kinderfasching in der Hessenhalle statt. Einlass ist ab 13.11 Uhr, das Programm startet um 13.30 Uhr mit dem Einzug der Aktiven. Ein neues junges KiMaBa-Team sorgt dann für Musik, Spiel und gute Stimmung bei den kleinen Faschingsfans.

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Die 50er-Jahrgänge und ihre Soldatenväter

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ALSFELD (ol). Die 50er Jahre: Zeit des Wirtschaftswunders und des Neuanfangs. Man schaute nach vorn. Die Nachkriegskinder wurden aber in Familien hineingeboren, auf denen Kriegserlebnisse und Erfahrungen von Gefangenschaft, Vertreibung und Schuld lasteten. Wie hat sich all das auf die eigenen Lebensmuster ausgewirkt?


In der Pressemitteilung des Evangelischen Dekanats Vogelsberg heißt es, Nachkriegskinder sind in etwa die Jahrgänge bis 1960 – in West und Ost. Ihre Eltern waren keine Kriegskinder, sondern haben als Erwachsene den Krieg mitgemacht, die Väter meist als aktive Kriegsteilnehmer. Heute fangen deren Kinder an, sich mit ihrer Jugend zu beschäftigen. Sie wollen wissen, wie sie das Aufwachsen in der Nachkriegsgesellschaft geprägt hat, und stellen Fragen nach dem Vater.

Diesen Fragen geht Sabine Bode in ihrem Buch „Nachkriegskinder“ nach. Auf Einladung des Evangelischen Dekanats Vogelsberg und des Katholischen Dekanats Alsfeld und in Kooperation mit der VR Bank Hessenland liest die Autorin am 28. Januar um 19.30 Uhr im Katholischen Pfarrzentrum in Alsfeld in der Schellengasse 26. Karten gibt es im Vorverkauf in den Buchhandlungen Buch 2000 in Alsfeld und Das Lesezeichen in Lauterbach. Sie kosten zehn Euro, ermäßigt sechs Euro. Karten an der Abendkasse kosten sie jeweils zwei Euro mehr.

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Zeit für Spiele, Stadtbesuche und ganz viel Musik

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ALSFELD (ol). Drei Tage verbrachten die Mitglieder des Oberstufenchores der Alsfelder Albert-Schweitzer-Schule auf Chorfreizeit in der Jugendherberge in Bad Hersfeld, um sich intensiv auf die kommenden Auftritte vorzubereiten.


In der Pressemitteilung des Gymnasiums heißt es, begleitet von ihren Musiklehrern Dr. Katja Müller und Thomas Walter wurde jeden Tag viele Stunden an Stücken wie „Beautiful“, „Ex’s and Oh’s“ oder dem Titelthema aus den James-Bond-Filmen geprobt.  Dennoch blieb in den Pausen genug Zeit für gemeinsame Spiele, Stadtbesuche oder gemütliches Singen mit Gitarrenbegleitung.

Zusammen mit der Big-Band der Albert-Schweitzer-Schule werden die Ergebnisse bei zwei Konzerten am Donnerstag, den 21. Februar in der Aula der Sekundarstufe II zu hören sein.

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Feuerwehrfahrzeuge tragen deutschlandweit Trauerflor

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ALSFELD|ROMROD (pw). Drei Feuerwehrleute sind in den vergangenen Tagen bei Einsätzen ums Leben gekommen. Die tödlichen Unglücke ereigneten sich in Crailsheim (Baden-Württemberg), Unterstall (Bayern) und Kitzingen (Bayern). Aus Zeichen der Verbundenheit tragen nun deutschlandweit die Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr einen Trauerflor – auch in Alsfeld und Romrod.


In einem Brief riefen der Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes Hartmut Ziebs und der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Berufsfeuerwehrleiter Jochen Stein zur Anteilnahme auf. „Auch wenn wir wissen, dass unser Dienst immer mit der Gefahr verbunden ist, selbst Schaden zu nehmen, ist dies kein Trost in der Stunde unserer Trauer“, so Stein und Ziebs.

Der Trauerflor wird an den Feuerwehrfahrzeugen bis zum Abend des 31. Januars angebracht.

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Ein neues Zuhause für zwei liebevolle Schmuser

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ALSFELD (ol). An diesem Wochenende kommt das OL-Tier wieder einmal im Doppelpack: Für die zwei liebevollen Schmuser Balu und Garfield wird in Zusammenarbeit mit dem Alsfelder Tierheim ein neues Zuhause gesucht.

In der Beschreibung des Tierheims heißt es, Balu und Garfield hatten ein liebevolles Zuhause, doch leider verstarb ihr Herrchen und so kamen die zwei Brüder, die als Kitten damals aus dem Tierheim geholt wurden, nach nur knapp acht Jahren wieder zurück ins Alsfelder Tierheim. Die beiden seien richtig große Prachtkerle. Sie seien total verschmust, gerade Balu, mit seinem kleinen weißen Schnäuzer, sei ein sanfter, ruhiger Extremschmuser.

Die beiden verschmusten Kater Balu und Garfield suchen ein neues Zuhause. Foto: Tierheim Alsfeld

Garfield sei genau wie sein Bruder, ein total lieber Kerl. Er sei der hyperaktive Schmuser und mache Bocksprünge und stellt sich auf seine Hinterbeine, damit er die Hand erreicht. Er schmuse einen regelrecht in Grund und Boden. Die beiden Brüder werden vom Alsfelder Tierheim nur zusammen vermittelt. „Es wäre schön, wenn sie in ihrem neuen Zuhause einen gesicherten Balkon hätten, auf dem sie frische Luft schnuppern und Sonne tanken können“, heißt es aus dem Tierheim. Dort haben sie nun ein Zimmer bezogen und freuen sich auf menschliche Ansprache und Streicheleinheiten.

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