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Tatkräftiger Endspurt zur Eröffnung des Stabilo-Baumarktes

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ALSFELD (ls). Jetzt geht es Schlag auf Schlag: Erst Anfang Mai wurde der Verkauf des ehemaligen Toom-Baumarkt-Gebäudes an die bekannte Baummarktkette Stabilo bekannt gegeben. In wenigen Wochen – genauer gesagt am 1. Dezember für Ehrengäste, am 2. Dezember für die Öffentlichkeit – öffnet der neue Stabilo-Baumarkt an der Hessenhalle offiziell für alle Kunden seine Türen. Bis dahin gibt es noch einiges zu tun.

Während die Außenfassade bereits einen neuen, frischen Anstrich erhielt und in einem satten gelbgrün erstrahlt, sieht es drin noch nach harter Arbeit aus. „Jetzt, zwei Wochen vor der Eröffnung, kommen wir in die heiße Phase. Jetzt gilt es“, erklärt der Einrichtungsleiter Stefan Kürsammer gegenüber Oberhessen-Live. Zwischen bereits aufgebauten Regalen und jeder Menge noch verpackter Ware wird hier und da noch gewerkelt und aufgebaut – ganz so, wie es sich für ein Geschäft gehört, das kurz vor der Eröffnung steht.

Noch hat nicht alles seinen Platz gefunden im neuen Stabilo Baumarkt an der Hessenhalle - aber bis zur Eröffnung ist ja auch noch etwas Zeit - Arbeit gibt es noch genug. Fotot: ls

Noch hat nicht alles seinen Platz gefunden im neuen Stabilo-Baumarkt an der Hessenhalle – aber bis zur Eröffnung ist ja auch noch etwas Zeit. Arbeit gibt es noch genug. Ein bisschen erinnert der Aufbau an den ehemaligen Toom-Baumarkt. Foto: ls

Überraschend schnell ging es voran, wurde doch erst im Mai der Verkauf des ehemaligen Toom-Gebäudes an die Baumarktkette Stabilo bekannt gegeben, schon herrscht reges Treiben im Markt. Die meisten Regale stehen bereits und auch eingeräumt ist schon ein Großteil der künftigen Ware.

Für alle etwas: Baumarkt, Fachmarkt und Haushaltswarenmarkt

Wer dachte, der Stabilo-Baumarkt sei einfach nur ein standardmäßiger Baumarkt, den es an jeder Ecke gibt, der hat sich geirrt. Der Baumarkt wird von Werkzeugen über Elektronikartikeln zu Sanitärinventar bis hin zu Spielwaren und Innendesignartikeln alles bereithalten, was das Herz begehrt. Damit sichert sich der Markt – nach der Bekanntgabe über die Schließung der Haushaltswarenabteilung des AEZ  – ein Alleinstellungsmerkmal in der Stadt.

Fleißige Mitarbeiter hat der Markt jedenfalls schon gefunden. Auspacken, einräumen und ordnen - das Team packt gemeinsam an, um die Eröffnung perfekt zu machen. Foto: ls

Fleißige Mitarbeiter hat der Markt jedenfalls schon gefunden. Auspacken, einräumen und ordnen – das Team packt gemeinsam an, um für die Eröffnung alles perfekt vorzubereiten. Foto: ls

Frischhaltedosen, Kochutensilien, Bastelwaren, Kinderspielzeug, Werkzeug, Pflanzen und Dekoartikel – das ist allerdings noch längst nicht alles, denn die Baumarktkette, die hier in der Nähe nur nahe Frankfurt und Kassel bereits eine Filiale besitzt, ist vor allem als Fachbaumarkt bekannt und kann hier durch hochwertige Markenprodukte glänzen. „Alles, was man standardmäßig erwartet wird hier widerlegt. Alles, womit man nicht rechnet, findet man im Stabilo-Baumarkt“, formuliert Markus Wedde, der Leiter der Stabilo Marketing-Abteilung, das Credo und damit das Ziel des Marktes.

Ein Markt für die ganze Familie

Noch gibt es einiges zu tun bis zum Eröffnungstag, aber man liege gut in der Zeit, so Kürsammer. Durch die tatkräftige Unterstützung der vielen neuen Mitarbeiter, die sich aus neuen Mitarbeitern und Fachkräften von umliegenden Märkten zusammensetzen. Gesucht werden jedoch noch weitere Fachkräfte der einzelnen Abteilungen.

Bekannt für hochwertige Werkzeuge und Fachutensilien. Marktleiter Etzelmüller, Mitarbeiterin Jung und Mitarbeiterin Brückmann zusammen mit Stefan Kürsammer dem Einrichtungsleiter des Alsfelder Marktes. Foto: ls

Bekannt für hochwertige Werkzeuge und Fachutensilien. Marktleiter Etzelmüller, Mitarbeiterin Bärbel Jung und Mitarbeiterin Melanie Brückmann zusammen mit Stefan Kürsammer, dem Einrichtungsleiter des Alsfelder Marktes. Foto: ls

Blumen, Pflanzen und jegliche Gartenartikel werden erst am Mittwoch vor der Eröffnung angeliefert, während die meisten Werkzeuge schon ihren Platz in den Regalen eingenommen haben. Auch die Spielwaren sind schon einladend am Eingang platziert. „Es ist ein Markt für die ganze Familie. Niemand wird leer ausgehen“, bestätigt Wedde den ersten Eindruck des neuen Baumarkts an der Hessenhalle. Die Lücke, die die Schließung der AEZ-Haushaltswarenabteilung hinterlässt, scheint also durch Stabilo geschlossen zu werden.

Weitere Eindrücke des Marktes:

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Virtueller Rundgang: Alsfeld mal anders erleben

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Virtueller Rundgang

ALSFELD (ol). Alsfeld virtuell erleben? Das ist jetzt durch Erlebnis Alsfeld möglich. Dazu entwickelte das Team von Erlebnis Alsfeld viele verschiedene Panoramafotos und setzte diese zu einem virtuellen Erlebnisrundgang durch ganz Alsfeld zusammen. Alsfeld nicht nur real, sondern auch virtuell entdecken – und das als einer der ersten Städte.

Im Zeitalter der digitalen Medien scheint fast nichts mehr unmöglich zu sein. Durch Live-Videoübertragungen kann man schon lange Veranstaltungen mitverfolgen, ohne dass man tatsächlich vor Ort ist. Ähnliches gibt es jetzt auch bei Erlebnis Alsfeld zu entdecken. Ein virtueller Rundgang durch die Innenstadt, wie in Großstädten bei Google Street View mit einigen weiteren Besonderheiten.

Virtueller Rundgang durch Alsfelds Straßen und Gassen

Virtuell kann man sich ab sofort auf einen Rundgang durch die wunderbare Altstadt begeben. Mittels Klick auf die Pfeile navigiert man sich bei Erlebnis Alsfeld über den Marktplatz, durch die Einkaufsstraßen und durch die vielen kleinen Gassen der historischen Innenstadt. Ein virtueller Rundgang macht den etwas anderen Bummel möglich.

Das ist aber noch nicht alles: Auch einen Blick über die Dächer der Stadt bietet der virtuelle Rundgang. Alsfeld, wie selbst eingeborene Alsfelder ihre Stadt wohl noch nie oder nur selten gesehen haben. Außerdem ist es durch die Rundgänge möglich, auch in verschiedene Geschäfte einen Einblick von innen zu nehmen. Dabei werden die Öffnungszeiten und aktuellen Angebote der einzelnen Geschäfte angezeigt, sodass diese direkt erkennbar sind. Wenn man also etwas Bestimmtes sucht, kann man durch den virtuellen Rundgang schon mal vorab schauen, welches Geschäft was anbietet. Auch Informationen über die historischen Gebäude sind dabei abrufbar – fast wie auf einer virtuellen Stadtführung durch Alsfeld.

Spannende Technik für ein einzigartiges Flair

Als eine der ersten Städte steht Alsfeld damit vor einem neuen innovativen Projekt, das eine neue Technik mit der Möglichkeit vereint, die Innenstadt spannend darzustellen und die Stadt – vielleicht sogar bereits vor einem Besuch – mit ihrem ganz besonderen Charme und Flair kennenzulernen.

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Wer ist wer im Wintermärchen: Darf ich vorstellen?

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Die Vorbereitungen für das Wintermärchen 2016 sind auch bei den Schauspielern voll im Gange. Schon seit den Sommerferien übt die Gruppe fleißig. Foto: kiri

ALSFELD (ls). Fast könnte man es mit einem Klassenzimmer einer Schauspielschule verwechseln: Vorne eine kleine Bühne, dahinter Stühle, auf denen sich die engagierten Schauspieler tummeln, davor der Regietisch, an dem Johanna Mildner Platz genommen hat. Mit liebevoller Strenge gehen sie, Szene für Szene durch. In Wirklichkeit ist es aber ein kleiner Raum im Freiwilligenzentrum in Alsfeld, wo seit dem Ende der Sommerferien die Proben für das Wintermärchen laufen.

In weniger als einem Monat geht es los: Das diesjährige Alsfelder Wintermärchen. Während schon seit geraumer Zeit die Vorbereitungen für Kostüme laufen und mittlerweile fast abgeschlossen sind, treffen sich auch die 13 Schauspieler seit den Sommerferien zu regelmäßigen Probeterminen.

Wer spielt alles mit? Wer sind die Personen hinter den schillernd bunten Kostümen eigentlich und wie kamen sie zum Schauspiel? Oberhessen-Live war vor Ort und hat gefragt: Wer ist eigentlich wer: Darf ich vorstellen…?

Aaron Andersen, 16 Jahre – Prinz Leonhard

„Ich bin 2013 zu der Marktspielgruppe dazu gestoßen. Johanna hatte damals meine Mutter gefragt, ob ich nicht eine Rolle übernehmen möchte und ja, so kam ich hier her. Damals natürlich noch jünger und mittlerweile mein drittes Jahr. Mir gefällt meine Rolle sehr gut. Es ist eine Mischung aus Böse und Gut und es macht Spaß das auf der Bühne darzustellen.“

Aaron Anderson spielt nicht nur den Prinz Leonhard im Stück, sondern sorgt auch für tänzerische Einlagen. Foto: kiri

Aaron Anderson spielt nicht nur den Prinz Leonhard im Stück, sondern sorgt auch für tänzerische Einlagen. Foto: kiri

Konrad Friedrich Dietring, 11 Jahre – Das singende springende Löweneckerchen

„Seit den Osterferien bin ich dabei. Ich hatte mir das letzte Wintermärchen angesehen und das hat mir sehr gut gefallen. Ich wollte schon immer mal schauspielern und dann hat mein Stiefvater das in die Wege geleitet. Was mit am besten gefällt? Einfach das kleine komische Vögelchen zu sein.“

Wer darf bei diesem Märchen nicht fehlen? Natürlich das singende springende Löweneckerchen selbst: Konrad Friedrich Dietring. Foto: kiri

Wer darf bei diesem Märchen nicht fehlen? Natürlich das singende springende Löweneckerchen selbst: Konrad Friedrich Dietring. Foto: kiri

Lea Boksgorn, 14 Jahre – Lilly

„Ich spiele schon seit acht Jahren bei der Marktspielgruppe mit, aber mit Johanna zusammen sind es jetzt sechs Jahre. Mein Bruder hatte damals schon mitgespielt und durch ihn bin ich auch hier gelandet. Ich freue mich besonders auf die letzte Szene des Stückes – das ist die Hochzeitsszene – weil mir mein Kleid besonders gut gefällt.“

Lilly, die von Lea Boksgorn gespielt wird, zusammen mit ihrem Vater, Holger Meier Schnabl. Foto: kiri

Lilly, die von Lea Boksgorn gespielt wird, zusammen mit ihrem Vater, Holger Meier Schnabl. Im Hintergrund: Charlotte Ebert und Helene Benz, die Lillys zwei Schwestern spielen. Foto: kiri

Lis Römer, 11 Jahre – Löwin Zora

„Letztes Jahr war mein erstes Jahr beim Wintermärchen, da habe ich angefangen. Ich habe vorher schon das Rotkäppchen für die Marktspielgruppe gespielt und das hat mich wirklich viel Spaß gemacht und da hat meine Mutter gesagt, ich soll doch mal die Johanna fragen, ob ich nicht auch beim Wintermärchen mitmachen möchte und dann war ich einmal bei der Probe dabei und das hat mir gut gefallen. So kam es, dass ich dabei bin. Mir gefällt besonders die Wendung im Stück. Erst denkt man, es wird alles gut und dann vielleicht doch nicht. Ich will jetzt nicht zu viel verraten.“

Bei dieser Probe stand ihre Szene im Hintergrund: Liz Römer und Diyar Ilhan als die zwei Löwen - eins kann man verraten: es wird witzig. Foto: kiri

Bei dieser Probe stand ihre Szene im Hintergrund: Lis Römer und Diyar Ilhan als die zwei Löwen – eins kann man verraten: es wird witzig. Foto: kiri

Diyar Ilhan, 14 Jahre – Löwe Oskar/Regieassistent

„Vor fünf Jahren habe ich angefangen im Wintermärchen mitzuspielen – also 2013. Ich wollte früher immer alles werden, was meine Schwester werden wollte. Sie wollte Schauspielerin werden, also wollte ich das auch. Daraufhin haben wir uns bei einer Agentur beworben, aber wir hatten natürlich keine Erfahrungen – also hat es nicht geklappt. Meine Schwester hat es danach gelassen, aber ich habe es weiter probiert. Irgendjemand – ich weiß nicht mehr genau ob meine Schwester oder mein Vater – hat dann hier bei der Marktspielgruppe, also bei Johanna angerufen und dann sind wir mal vorbei gekommen.

Und so ging es dann weiter. Ich habe mittlerweile mehr Erfahrung gesammelt und war auch bei den letzten Bad Hersfelder Festspielen dabei und will auch unbedingt mit der Schauspielerei weiter machen, es wäre schade jetzt aufzuhören. Das ist eigentlich nicht wirklich mein Lieblingsstück, weil ich die Geschichte nicht kannte und ich das Ende nicht so gut finde. Ich bin ja auch Regieassistent und das macht mir wirklich Spaß. Normalerweise stotterte ich auch, und wenn ich auf der Bühne stehe, dann ist das wie verflogen, das gefällt mir am Besten.“

Oskar und Zora, die zwei Löwen. Gespielt von Diyar Ilhan und Liz Römer. Foto: kiri

Oskar und Zora, die zwei Löwen. Gespielt von Diyar Ilhan und Lis Römer. Foto: kiri

Helene Benz, 14 Jahre – Eine der Schwestern

„In diesem Jahr bin ich das erste Mal dabei, also ist das singende springende Löweneckerchen mein erstes Stück. Dazu gekommen bin ich durch Diyar. Wir kennen uns durch Skifreizeiten und ich habe ihm mal erzählt, dass ich gerne schauspielern möchte und er hat mich praktisch dazu geholt. Ich finde das Stück wirklich klasse und freue mich es endlich auf der großen Bühne spielen zu können.“

Ob sich Lillys Schwestern hier zu etwas verführen lassen? Man darf gespannt sein. Foto: kiri

Ob sich Lillys Schwestern hier zu etwas verführen lassen? Man darf gespannt sein. Foto: kiri

Charlotte Ebert, 16 Jahre – Die andere Schwester

„Eigentlich bin ich schon länger dabei als Johanna. Ich glaube, ich habe 2009 oder 2010 angefangen, also seit ich etwa neun oder zehn Jahre alt bin. Damals bin ich mit einer Freundin zur Marktspielgruppe gekommen, die selbst mittlerweile schon nicht mehr spielt. Ich mag das Stück gerne und auch meine Rolle. Sie wird leicht dümmlich dargestellt aber am besten finde ich die Kostüme.“

Auch der Laufbursche Ali, gespielt von Lorenz Rüdiger darf nicht fehlen. Hier in der Mitte. Foto: kiri

Auch der Laufbursche Ali, gespielt von Lorenz Rüdiger darf nicht fehlen. Hier in der Mitte. Foto: kiri

Lorenz Rüdiger, 13 Jahre – Laufbursche Ali

„Ich spiele, glaube schon seit vier Jahren mit und mittlerweile beim fünften Stück. Charlotte hat mich mit hier her gebracht: sie hatte es meiner Schwester vorgeschlagen und da bin ich mitgegangen. Ich finde es gut, dass das Stück moderne und märchenhafte Elemente miteinander vereint. Dass ich das Tablet benutzen kann, ist super. Ständig muss ich muss dem Räuber erklären, wie toll die moderne Technik ist und das gefällt mir.“

Vicky Gabriel, 47 Jahre – Böse Zauberin

„Angefangen habe ich auch 2013. Johanna hatte damals gefragt, ob Aaron die Rolle übernehmen möchte und ein paar Wochen später kam sie und suchte jemanden, der Rotkäppchens Großmutter auf Englisch spielen könnte und das war so mein Einstieg in die Gruppe. Daraufhin habe ich dann die Katharina für den Nachtwächterrundgang übernommen und dann habe ich im ersten Wintermärchen mitgespielt. Seit dem gehöre ich so zu dem laufenden Zubehör.

Vicky Gabriel freut sich endlich mal keinen "guten" Charakter zu spielen. Die böse Zauberin ist eine echte Herausforderung für sie. Foto: kiri

Vicky Gabriel freut sich endlich mal keinen „guten“ Charakter zu spielen. Die böse Zauberin ist eine echte Herausforderung für sie. Foto: kiri

Mir macht am Schauspielern besonders die absolute Konzentration auf eine Sache Spaß, die einfach alles andere ausschließt. Ich finde es spannend so viele Emotionen, Charaktere und Lebenssituationen wie möglich auszuprobieren. An der Arbeit hier in der Marktspielgruppe gefällt mir sehr gut zusammen mit Aaron ein Hobby zu teilen, das ist wirklich unheimlich schön. Außerdem ist es eine Herausforderung eine böse, verrückte Rolle zu spielen. Das habe ich vorher noch nie getan. Vorher war ich immer die liebe und gute Fee und es ist wirklich schön zu sehen, wie die andere Seite so ist.“

Holger Meier Schnabl, 56 Jahre – Vater/Mond

„Ich bin seit 2001 in der Marktspielgruppe und auch seit dem direkt mit in der Märchengruppe und immer aktiv im Einsatz. Alles, was dem Publikum Spaß macht gefällt mir – und das gefällt mir besonders an diesem Stück: es wird dem Publikum Freude bereiten – ich bin eben Schauspieler. Das Beste am Schauspielern ist, dass ich alles spielen kann. Man kann verschiedene Charaktere spielen.“

Das "Phantom der Marktspielgruppe" wie er sich selbst nennt: Holger Meier Schnabl. Foto: kiri

Das „Phantom der Marktspielgruppe“ wie er sich selbst nennt: Holger Meier Schnabl. Foto: kiri

Das waren aber nur zehn Schauspieler – was machen die anderen?

Johanna Mildner selbst spielt nicht im Stück mit – nur wenn sie unbedingt muss. In diesem Wintermärchen ist sie nur Regisseurin und behält dabei den Überblick, was ihr selbst auch am liebsten ist. „Ich finde es schwierig und habe es ja auch selbst früher bei Kollegen erlebt und da merkt man, dass es zu viel ist und man sich selbst gar nicht richtig wahrnehmen kann“, erklärt sie ihre Gründe. In Notfällen übernimmt sie trotzdem noch kleinere Rollen.

Mit Leib und Seele Regisseurin: Johanna Mildner ist wie geschaffen für den Job - was anderes könnte sie sich auch gar nicht mehr vorstellen. Foto: kiri

Mit Leib und Seele Regisseurin: Johanna Mildner ist wie geschaffen für den Job – was anderes könnte sie sich auch gar nicht mehr vorstellen. Foto: kiri

Zu der Probe fehlten allerdings drei Schauspieler: Jenny Wagner, die den Kapitän spielt, Alex Boksgorn, der den Drachenforscher inszeniert und Chiara Cardamone, die das Märchen spielt und damit als eine Art Erzählerrolle fungiert.

Eine kleine Bühne, junge aufgeregte Schauspieler, haufenweise Manuskripte, ein paar Requisiten und jede Menge Freude und Humor: Wenn jede Probe des diesjährigen Wintermärchens so verlaufen ist, dann kann man sich definitiv auf einen ganz besonderen Abend, mit viel Witz, einer spannenden Geschichte und tollen Schauspielern freuen.

Eine kleine Kostprobe von der Probe

 

Nikolaus-Aktion:
Sie haben noch keine Karten? Kein Problem – hier ein kleiner Hinweis: Am Nikolaustag gibt es die Karten für das Wintermärchen ab 9 Uhr für einen vergünstigten Preis kaufen.

Gewinnspiel zum Wintermärchen

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Märchenhaftes zur Weihnachtszeit: Das Wintermärchen 2016. Noch keine Karten besorgt? Keine Angst. Oberhessen-Live verlost zusammen mit dem Tourist Center Alsfeld 2×2 Eintrittskarten für die Vorstellung am 27. Dezember.

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Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück! Die Gewinner werden am 30. November gezogen und benachrichtigt. Die Karten werden zwei Wochen reserviert und können innerhalb dieser Zeit in der Redaktion (Jahnstraße 14, 36304 Alsfeld, 9 Uhr bis 18 Uhr) abgeholt werden. Das Gewinnspiel wird nicht von Facebook unterstützt und steht in keiner Verbindung zu Facebook.

Gewinnspiel Disclaimer / Teilnahmebedingungen

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Alsfelder Wochenmarkt an der Stadthalle

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ALSFELD (ol). Es weihnachtet sehr auf dem Alsfelder Marktplatz: Aufgrund des Aufbaus der Hütten des Weihnachtsmarktes, wird der Wochenmarkt auf dem Vorplatz der Alsfelder Stadthalle stattfinden.

Am Freitag den 2. Dezember und am 9. Dezember kann der Alsfelder Wochenmarkt nicht auf dem Marktplatz stattfinden, da dieser bereits von den Hütten des Weihnachtsmarktes belegt ist.

Da der Weihnachtsmarkt in diesem Jahr erweitert wird und die Hütten auch auf dem Kirchplatz hinter dem Marktplatz aufgestellt werden, wird der Wochenmarkt an den zwei Terminen auf dem Vorplatz der Stadthalle stattfinden.

Dort können die Besucher von 8 bis 14 Uhr wie gewohnt frische Waren wie Wurst, Fisch, Blumen, Obst und Gemüse kaufen.

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Stabilo Eröffnung: „Spezial heißt bei uns Normal“

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ALSFELD (cdl). „Woanders suchen heißt bei Stabilo finden, Spezial heißt bei uns Normal“, so Marketingleiter Markus Wedde zu Beginn der Eröffnungsfeier des Stabilo Baumarkts in Alsfeld.

Mit vielen Gästen aus Politik, Wirtschaft, Handwerk sowie einer Menge Medienvertreter hat der Baumarkt am Donnerstagabend Eröffnung gefeiert. „In Alsfeld eröffnen wir heute den dritten Markt in Hessen und den 39. Markt insgesamt, nach 40 Jahren der Firmengründung“, berichtete Stabilo Geschäftsführer Ulrich Abendschein. „Eine Neueröffnung ist immer etwas Tolles. Einerseits hat man eine Menge Arbeit hinter sich gebracht, anderseits ist es wieder ein neuer Abschnitt in der Geschichte des Unternehmens. Hessen ist momentan stark aufsteigend. Eintracht Frankfurt ist einer der Topverfolger der Bayern. Da haben wir in Stuttgart sehr wenig entgegenzusetzen“, brachte der Geschäftsführer mit einem lächeln einen anderen Ball ins Spiel.

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Stabilo Geschäftsführer Ulrich Abendschein führte im Anschluss an die Eröffnungsrede durch die Hallen.

Durch die Ausweitung der Märkte habe man bei den Lieferanten eine größere Einkaufsmacht, die man an die Kunden weitergebe. „Wir haben viele typische Baumarkt- und Gartenartikel in unserem Sortiment. Mit Kfz-Abteilung, Freizeit sowie Land- und Forstwirtschaftsabteilung heben wir uns deutlich von einem typischen Baumarkt ab“, hob Abendschein hervor. Darüber hinaus gebe es viele Nischenartikel. „Wir sehen uns als Bereicherung für Alsfeld und die Region.“ In Alsfeld habe man ein tolles Team gefunden, nur durch die Mitarbeiter sei es möglich gewesen, den Markt innerhalb von zwölf Wochen einzurichten. Man habe langfristig sichere Arbeitsplätze geschaffen. Darüber hinaus hätten auch die externen Firmen zur schnellen Eröffnung beigetragen.

Stabilo, ein Magnet für Alsfeld

„Ich habe mich immer gefragt, was passiert mit dieser Immobilie. Dass hier ein Stabilo Markt einzieht, finden wir für die Stadtentwicklung toll“, hatte Bürgermeister Stephan Paule lobende Worte parat. Paule verglich die Stadt Alsfeld mit einem Schmunzeln mit Baden-Würtemberg. Denn selbst der Oppositionsführer bescheinige ihm als Bürgermeister äußerste Sparsamkeit. „Ich wünsche Ihnen und Ihren Mitarbeitern, dass auch dieser Markt in die Reihe der erfolgreichen Stabilo Märkte anknüpft und langfristig und dauerhaft hier ein Magnet in Alsfeld wird“, so Paule. Als Geschenk hatte er die Uhr der Stadt Alsfeld mitgebracht, die er dem Marktleiter überreichte.

Zur Eröffnungsfeier hatte Bürgermeister Stephan Paule dem neuen Marktleiter Frank Etzelmüller ein Geschenk der Stadt mitgebracht.

Zur Eröffnungsfeier hatte Bürgermeister Stephan Paule dem neuen Marktleiter Frank Etzelmüller ein Geschenk der Stadt mitgebracht.

„Die Region ist land- und forstwirtschaftlich geprägt“, so der Erste Kreisbeigeordnete Dr. Jens Mischak. Er sei heute erst im Oberwald in der Nähe des Hoherodskopfs gewesen. Deswegen sei es zu begrüßen, dass es neben dem Baumarkt einen land- und forstwirtschaftlichen Schwerpunkt gebe. Darüber hinaus sei zu begrüßen, dass jetzt nach 24 Monaten Leerstand eine Bestandimmobilie genutzt werde. Es müsse nicht immer die Grüne Wiese sein.

„Landläufig heißt es, dass alle Schwaben einen angeborenen Gendefekt haben. Nämlich den Drang hin zum zwanghaften sparen. Aber sie werden sehen wir bei Stabilo machen es umgekehrt. Wir sparen nicht beim Kunden, sondern der Kunde spart bei uns“, nutzte Wedde abschließend die Äußerung Paules für einen griffigen Werbeslogan.

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Markus Wedde hatte zwar eine Rede vorbereitet, zeigte sich aber oft äußerst schlagfertig und brachte die Gäste zum Lachen.

Bilderstrecke von der Eröffnungsfeier des Baumarkts

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Startschuss: Alsfelder Weihnachtsmarkt mit Leben gefüllt

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Wunderschön erhellt er die nacht: Der Alsfelder Weihnachtsmarkt wurde an diesem Freitagabend offiziell eröffnet. Alle Fotos: ls

ALSFELD (ls). Goldene Lichter erhellen den Alsfelder Marktplatz und ein süßer Duft von gebrannten Mandeln und Glühwein liegt in der Luft: der Alsfelder Weihnachtsmarkt 2016 hat eröffnet – und dazu kam an diesem Nachmittag nicht nur Bürgermeister Stephan Paule zur Eröffnung, sondern auch etliche große und kleine Besucher aus der ganzen Region.

Schon am Nachmittag herrschte reger Besuch auf dem Alsfelder Weihnachtsmarkt. Die ersten Glühweine, Crepes oder Bratwürstchen gingen über die Theke und das Kinderkarussell war im Dauerbetrieb. Getoppt wurde der Andrang am Abend: Viele Besucher waren gekommen, um der offiziellen Eröffnung durch Bürgermeister Stephan Paule beizuwohnen.

Bürgermeister Stephan Paule zusammen mit den Weihnachtsengeln und dem Weihnachtsbaum auf der Bühne. Alles wie jedes Jahr. Offiziell eröffneten sie den Alsfelder Weihnachtsmarkt.

Bürgermeister Stephan Paule zusammen mit den Weihnachtsengeln und dem Weihnachtsmann auf der Bühne. Gemeinsam eröffneten sie offiziell den Alsfelder Weihnachtsmarkt.

Der Alsfelder Weihnachtsmarkt möchte bis zum 11. Dezember mit vielen verschiedenen Veranstaltungen eine breite Masse an Besuchern ziehen. Musicals, Konzerte, Märchen, Theater, Mitmachaktionen, allerhand Leckereien und natürlich wärmende Getränke begleiten die Alsfelder ab diesem Tag durch die Vorweihnachtszeit.

„Ein Weihnachtsbaum mit seinen Kerzen lässt Frieden strömen in unsere Herzen. Des Jahres Hektik langsam schwindet und Ruhe endlich Einkehr findet. Ein Tag, er kann nicht schöner sein, als Weihnachten bei Kerzenschein“, mit diesen Worten stimmte Silvia Völker die Gäste auf den diesjährigen Alsfelder Weihnachtsmarkt ein. Nicht ohne Grund wählte Völker diese Zielen, denn der riesige Alsfelder Weihnachtsbaum hat selbst eine schöne Geschichte.

Frau Völker eröffnete den Weihnachtsmarkt mit einer Geschichte über den Weihnachtsbaum.

Silvia Völker widmete dem Weihnachtsbaum bei der Markteröffnung eine schöne Geschichte.

„Dieser Baum kommt vom Bodensee und wurde dort von einem Ehepaar gekauft, als sie dort zum ersten Mal Urlaub machten“, erzählte sie. Von dort nahmen sie ihn mit nach Lingelbach und pflanzten ihn ein. Ob der Baum wusste, dass er irgendwann den Alsfelder Marktplatz schmücken würde? Wohl kaum, aber trotzdem tue er seine Arbeit gut, schließlich bekam er eigens in diesem Jahr eine neue Beleuchtung und neuen Schmuck.

Seinen ganzen Glanz erlangte er jedoch erst, als Bürgermeister Stephan Paule, die zwei Weihnachtsengel und der Weihnachtsmann ihn zusammen per Knopfdruck zum Strahlen brachten. Vorher bedankte sich der Rathauschef bei allen Unterstützern, Standbetreibern und Organisatoren wie dem TCA und dem Baubetriebshof. „Ohne Sie hätte der Weihnachtsmarkt in dieser Form nicht aufgebaut werden können“, so Paule.

Rathauschef Paule, die zwei Engel und der Weihnachtsmann brachten den Weihnachtsbaum per Knopfdruck zum Strahlen.

Rathauschef Paule, die zwei Engel und der Weihnachtsmann brachten den Weihnachtsbaum per Knopfdruck zum Strahlen.

Hauptattraktion: Freundlichkeit und Herzlichkeit

Während die Erwachsenen der Eröffnungszeremonie des Bürgermeisters folgten, fiel für die Kinder noch eine ganz besondere Überraschung herab: Frau Holle schüttelte ihre Betten aus und gleich eine ganze Menge Goldtaler hinterher. Doch auf einem von ihm befand sich ein Stern, für den es ein kleines Geschenk vom Weihnachtsmann gab.

Frau Holle lies es auch in diesem Jahr schneien in dem sie ihre Kissen ausschüttelte. Raus fielen allerdings auch goldene Taler.

Frau Holle lies es auch in diesem Jahr schneien, in dem sie ihre Kissen ausschüttelte. Hinaus fielen dabei auch goldene Taler.

Nach der offiziellen Eröffnung verteilten sich die Besucher zwischen den vielen Buden. Altbewährtes und Neuerungen: 35 Marktstände gibt es zu besuchen und zum ersten Mal seit Jahren auch wieder ein Markt auf dem Kirchplatz, der ganz nebenbei mit holzgearbeiteten Kerzen geschmückt wurde – größer und schöner denn je. Doch für Bürgermeister Paule steht fest: Die Hauptattraktion des Alsfelder Weihnachtsmarktes ist wie immer die Freundlichkeit und Herzlichkeit und die Menschen, die ihn besuchen.

Weitere Eindrücke von der Eröffnung des Alsfelder Weihnachtsmarktes:

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Alsfelder Weihnachtsmarkt in „bewegten“ Bildern

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ALSFELD (ls/ol). Fast eine Woche hat der Alsfelder Weihnachtsmarkt bereits geöffnet und gelangte am Donnerstagabend wohl zu seinem jährlichen Höhepunkt: dem Glühweinabend. Aber auch das letzte Wochenende des Alsfelder Weihnachtsmarktes wartet wieder mit einigen Highlights auf. Samstag und Sonntag gibt es musikalische Auftritte von Jenny Kohl, Melanie Schwalm, Vicky Gabriel und Jenny Wagner.

So ganz langsam neigt sich der Alsfelder Weihnachtsmarkt dem Ende entgegen, jedoch nimmt er am Samstag und Sonntag noch einmal richtig Fahrt auf. Doch zunächst ist erst einmal Zeit für einen Rückblick. Nachwuchsfilmemacher Marius Merkel hat ein paar Tage auf dem Weihnachtsmarkt mit seiner Kamera verbracht und ein Video zusammengeschnitten. Dabei hat er das heimelige Ambiente mit dem besonderen Charme der Alsfelder Altstadt eingefangen. Beim Anschauen der Aufnahmen dürfte so langsam in Feiertagsstimmung Einzug halten.

Glühweinabend: Kalte Nacht und heiße Getränke

Ein Abend mit viel Spaß unter dem schön beleuchteten Weihnachtsbaum, längeren Öffnungszeiten und jeder Menge wohlduftendem heißen Glühwein. Der Glühwein schmeckt, die Laune ist gut und das Wetter passt: das könnte wohl das Fazit des diesjährigen Glühweinabends auf dem Alsfelder Weihnachtsmarkt sein. Ausgelassene Stimmung, atmosphärische Musik von DJ Jingelbeatz – wenn sie auch teilweise etwas unpassend war, was allerdings der guten Stimmung keinen Abbruch tat – und wärmende Getränke – besser könnte es gar nicht laufen. Mit dem festlich beleuchteten Marktplatz, der alles bietet, was das weihnachtliche Herz froh stimmt, war die Veranstaltung wohl ein Selbstläufer.

Bilderstrecke vom Glühweinabend auf dem Alsfelder Weihnachtsmarkt

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Märchen-Aufführungen und verschiedene Konzerte am Wochenende

Am Sonntag stehen zudem wieder Märchen-Aufführungen der Marktspielgruppe auf dem Programm. Um 16 und 17 Uhr werden Schneewittchen und Rumpelstilzchen aufgeführt. Außerdem spielt am Sonntag um 13.30 Uhr traditionell die show and brass band der Freiwilligen Feuerwehr Alsfeld auf dem Marktplatz. Nach vielen musikalischen und märchenhaften Auftritten auf der Bühne während des gesamten Tages steht am Abend das traditionelle Weihnachts-Abschlusskonzert der Posaunenchöre auf dem Programm. Um 19 Uhr setzen die Musiker den Schlusspunkt unter einen gelungenen Weihnachtsmarkt.

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Die Posaunenchöre beschließen traditionell den Weihnachtsmarkt. Foto: privat

Und auch die Händler freuen sich auf die zahlreichen Besucher. Vom Kinderkarussell, das täglich zwischen 10 und 12 Uhr besondere Fahrpreise anbietet. In dieser Zeit kosten die Fahrkarten nur einen Euro. Auch kulinarisch hat der Weihnachtsmarkt viel zu bieten – von Kartoffelbratwurst über Crêpes und Reibekuchen bis hin zu Schokodöner ist für jeden Geschmack was dabei.

Darüber hinaus bietet das Tourist Center offene Stadtführungen an. Samstags um 11 und 14 Uhr und sonntags um 13.30 und 16 Uhr. Die Teilnahmekosten liegen bei fünf Euro pro Person, Anmeldungen sind dafür nicht erforderlich.

Alsfelder Weihnachtsmarkt

Am späten Sonntagabend verabschiedet sich das märchenhafte Weihnachtsambiente bis zum kommenden Jahr. Foto: privat

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Feuerwehr erweist sich als „Allzweckhelfer“

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MÜCKE/ALSFELD (ol). Ziemlich beansprucht wurde die Feuerwehr an diesem Mittwoch in Mücke und Alsfeld. Gleich zu drei Feuerwehreinsätzen wurden sie gerufen und bewies sich einmal mehr als Freund und „Allzweckhelfer“ in schwierigen Situationen.

Zunächst musste die Feuerwehr im Mücker Ortsteil Ruppertenrod den Rettungsdienst beim Transport eines Patienten unterstützten. Gerade als die Feuerwehrleute von diesem Einsatz einrücken wollten, alarmierte die Leitstelle Vogelsberg zu einem Brandeinsatz in der Bahnhofstraße im Mücker Ortsteil Merlau.

Während der erste Einsatz kaum vorbei war, kam es direkt zum zweiten Einsatz der Feuerwehrleute an diesem Tag. Foto: privat

Während der erste Einsatz kaum vorbei war, kam es direkt zum zweiten Einsatz der Feuerwehrleute an diesem Tag. Foto: privat

„Dort war es in einem Mehrfamilienhaus vermutlich nach einer Durchzündung in einem Öl-Ofen zu einer Stichflamme gekommen und das Feuer drohte sich im Flur der Wohnung auszubreiten“, so ein Feuerwehrsprecher. Die umgehend angerückte Feuerwehr ging mit einem Trupp unter Atemschutz vor, das Feuer war jedoch bereits erloschen. Da sich in der Wohnung viel Brandrauch angesammelt hatte, setzten die Feuerwehrleute ein Belüftungsgerät ein.

Feuerwehr betreut Hund – Hund wohlauf

Eine Bewohnerin des Hauses wurde verletzt, sie wurde nach der Erstversorgung durch einen Notarzt und ein Rettungsteam in eine Klinik eingeliefert. Im Einsatzverlauf erwiesen sich die Brandschützer als „Allzweckhelfer“ und betreuten den sichtlich geschockten Hund der Verletzten. Er wurde anschließend von der Polizei an eine Nachbarin übergeben. Während des Feuerwehreinsatzes war die Bahnhofstraße für rund eine Stunde gesperrt.

Während das Herrchen zur Versorgung ins Krankenhaus gebracht wurde, kümmerte sich die Feuerwehr aufopferungsvoll um den geschockten Hund. Foto: privat

Während das Herrchen zur Versorgung ins Krankenhaus gebracht wurde, kümmerte sich die Feuerwehr aufopferungsvoll um den geschockten Hund. Foto: privat

Nur wenig später rückte die Feuerwehr der Stadt Alsfeld zu einer Ölspur in der Goethestraße aus.  Mit Bindemittel und Besen beseitigten die Feuerwehrleute die dortige Verunreinigung.

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Promillefahrt endet mit Unfall

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ALFELD (ol). Wenig lustig dürfte der Abend für einen Autofahrer aus Alsfeld an diesem Wochenende geendet haben. Die Promillefahrt endete mit einem Unfall auf der Karl-Benz-Straße.

Unter Alkoholeinfluss befuhr der Alsfelder den Schleichweg der Karl-Benz-Straße zwischen Alsfeld und Eudorf und übersah in etwa auf der Höhe der Kläranlage dabei einen massiven Begrenzungsstein am Straßenrand. Auf seiner Fahrt stieß er mit der rechten Seite seines Fahrzeugs dagegen und landete im Seitengraben.

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Am Sonntagmittag stand der Wagen weiterhin an der Unfallstelle. Foto: privat

Der Fahrer wurde bei der Fahrt nur leicht verletzt, allerdings dürfte die feucht-fröhliche Fahrt weitere Folgen nach sich ziehen. Die Polizei hat den Führerschein einkassiert.

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Alsfelder Hallenmasters: Endlich rollt der Ball wieder

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ALSFELD (ls). Viel zu lange – um genau zu sein zwei Jahre – ist es her, dass in der Alsfelder Großsporthalle der Fußball über das Spielfeld gerollt ist. Eine jubelnde Tribüne und euphorische Fußballer: Hallenfußball hat immer seinen ganz eigenen Charme. Gerade deshalb ist diese Nachricht um so schöner: Ab Mittwoch rollt der Ball wieder bei den Hallenmasters 2016/2017.

Die lange Wartezeit hat endlich ein Ende: Das Hallenmasters steht vor der Tür und verkürzt die schier endlos wirkende Wartezeit bis zum Rückrundenbeginn – seit Jahren nicht nur bei Fußballfreunden eine gut besuchte und immer stimmungsvolle Veranstaltung.

Alles beim Alten oder doch etwas Neues?

Zum 30-jährigen Jubiläum der Hallenkreismeisterschaften hat sich allerdings seit dem ersten Jahr in 1987 nicht sonderlich viel verändert. Vier Feldspieler, ein Torwart und das typische Durchwechseln der Spieler. Aber seit geraumer Zeit mit Futsal-Ball und nahezu körperlosem Spiel. Neu in diesem Jahr: Es findet wieder ein Halbfinale statt. „Dafür habe ich mich eingesetzt“, erklärte Mirko Ochs vom diesjährigen Ausrichter SV Hattendorf: „Ich finde es nicht gut, wenn eine Mannschaft in der Zwischenrunde mal ein Spiel verliert und dadurch keine Chance mehr auf das Finale hat.“

Einige Banner galt es für den SV Hattendorf aufzuhängen. Foto: ls

Einige Banner galt es für den SV Hattendorf aufzuhängen. Foto: ls

Ein bisschen verändert hat sich die Teilnehmerzahl der ganzen Meisterschaft – und das leider nicht zum Vorteil. Insgesamt 16 Seniorenmannschaften, elf Reservemannschaften und neun Alte-Herren-Mannschaften treten ab Mittwoch gegeneinander an. Am Finaltag sind dann auch wie üblich wieder die E-Junioren dabei und tragen ihr Finale aus. Schon am gestrigen Sonntag haben die E-Jugendlichen gegeneinander gespielt und den Finalteilnehmer ermittelt. Am Finaltag treffen der  JFV Alsfeld-Bechtelsberg II und der SV Altenburg aufeinander.

Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

Seit Mitte der letzten Woche ist der SV Hattendorf bereits fleißig mit den Aufbauarbeiten in der Halle beschäftigt. Banner werden aufgehängt, Tor gerückt und Bänke sowie Theken werden aufgebaut. „Eigentlich ist der komplette Vorstand hier bei den Aufbauarbeiten beschäftigt und teilweise auch noch ein paar Spieler“, so Mirko Ochs während der Aufbauarbeiten. So wird abends nach der Arbeit noch mal in die Großsporthalle gefahren und dort das Hallenmasters vorbereitet.

Der SV Hattendorf bei den Vorbereitungen für die Hallenmasters 2016/2017. Foto: ls

Der SV Hattendorf bei den Vorbereitungen für die Hallenmasters 2016/2017. Foto: ls

Angeboten wird wie immer von Kuchen über belegte Brötchen zu Würstchen bis hin zu kalten und warmen Getränken – alles was das Herz begehrt. Aber auch noch ein paar Neuerungen gibt es bei den diesjährigen Hallenmasters – und die haben ganz vielleicht etwas mit Oberhessen-Live zu tun.

Mit Oberhessen-live bei den Hallenmasters

Erstmalig und so noch nie da gewesen, wird Oberhessen-Live in diesem Jahr Medienpartner der Sparkassen Hallenmasters. Bei uns gibt es nicht nur die Ergebnisse zu den einzelnen Spielen direkt nach Abpfiff, sondern auch jede Menge Bilder, Videos und Interviews mit einzelnen Spielern, Vereinen oder Zuschauern.

Die Ergebnisse und auch die aktuellen Tabellen wird es nicht nur auf dem Platz oder auf der Oberhessen-live Homepage zu sehen geben, sondern auch verteilt in der ganzen Großsporthalle. Direkt nach den Spielen werden die Ergebnisse und die jeweiligen Punkte aktuell und live auf Monitoren zu sehen sein – das lästige Ausfüllen des Spielplans und das ewige Rumrechnen der Punkte hat damit ein Ende. Man sieht auf einen Blick, wer eine Runde weiter ist – und hat immer die Livetabelle nach jedem Spiel. Mit Oberhessen-Live ist man in diesem Jahr live mit dabei bei den Hallenkreismeisterschaften 2016/2017.

Damit dürfte nichts mehr schief gehen: Die Hallenmasters 2016/2017 können beginnen.

Einige Eindrücke aus den letzten Jahren der Hallenmasters:

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Geschenke in der letzten Minute

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ALSFELD (ol). Papa bekommt Socken und Mama neue Topfhandschuhe – und da fängt es schon an. Was schenkt man den anderen? Und vor allem wo bekomme ich das jetzt – einen Tag vor Weihnachten – noch her? Oberhessen-Live hat sich in Alsfeld umgehört und die Top Last-minute-Geschenke der Alsfelder Geschäfte für Euch zusammen gesammelt.

Weihnachtszeit ist Geschenkezeit. Kaum ist der Dezember da, fängt auch schon die wilde Suche nach den ersten Weihnachtsgeschenken an – zumindest bei den einen, bei den anderen auf den letzten Drücker. Mit dem Geschenkekauf zu Weihnachten ist das ja so eine Sache: Die einen machen sich frühzeitig Gedanken und haben ihre Geschenke relativ schnell zusammen, die anderen fixieren sich auf einen festen Tag, wo sie sich spontan beim Weihnachts-Shopping inspirieren lassen und wirklich alle Geschenke an einem Tag kaufen.

Und dann gibt es noch diejenigen, denen ein paar wenige Tage vor Weihnachten auffällt, dass sie noch Geschenke brauchen – so etwa für die ganze Familie. Jetzt wird es allerhöchste Zeit, sich endlich Gedanken zu machen. Wie gut, dass die Alsfelder Innenstadt einige besondere Last-Minute Geschenke parat hält, die man nicht überall bekommt.

Eine außergewöhnliche Freude aus Alsfeld schenken

Viele Geschenke lassen sich auch noch kurzfristig in Alsfeld besorgen – egal was man sucht. Seien es Klamotten, Beautyartikel, Düfte für Sie und Ihn, Fitnessartikel, Schmuck in jeglicher Ausführung oder allerhand unterschiedliche Gutscheine. Für viele Sachen muss man nicht unbedingt in eine große Stadt fahren oder das Internet bemühen, um etwas Außergewöhnliches zu finden – davon haben die Alsfelder Geschäfte genug. Aber fangen wir erst einmal chronologisch an.

Im Modetreff in Alsfeld gibt es jede Menge Klamotten für fast alle Altersklassen. Gerade für junge Weihnachtsengel stellt das Geschäft ein breit gefächertes Angebot parat. Aber auch Handtaschen und Modeschmuck sorgen gerade an Weihnachten oft für strahlende Gesichter.

Kuschelig warm wird es im Eisenach in Alsfeld. Deren besonderer Weihnachtstipp: kuschelige Handschuhe mit weihnachtlichen Motiven. Aber auch modischer Schmuck ist bei Frauen ein gern gesehenes Geschenk zum neuen Pullover.

Geschenketipp aus dem Eisenach: kuschelig warme Handschuhe für die frostige Jahrezeit.

Geschenketipp aus dem Eisenach: kuschelig warme Handschuhe für die frostige Jahrezeit.

Genug Lesestoff und Geschenke für die Schönheit

Bücher gehen immer – frei nach diesem Motto ist ein Buch natürlich immer ein gutes Geschenk. Jede Altersklasse, beide Geschlechter und jeden einzelnen persönlichen Geschmack lässt sich dabei optimal treffen. Vorausgesetzt natürlich der Beschenkte liest gerne, sonst besteht die Gefahr, dass es in die Hose geht.

Bücher über Bücher - immer eine gute Idee. Hier gibt es garantiert einiges für jeden Geschmack und egal ob Alt...

Bücher über Bücher – immer eine gute Idee. Hier gibt es garantiert einiges für jeden Geschmack und egal ob Groß…

...oder jung.

…oder Klein.

Im Buch 2000 am Alsfelder Marktplatz ist man damit ganz sicher an der richtigen Stelle. Ob Kinderbücher, Thriller, Romane, Biografien oder Sachbücher ist dort alles vorhanden.

Luxuriös geht es mit dem Beauty Stübchen in der Obergasse weiter. Jegliche Beauty-Behandlungen für die Frau, kann man hier in Form eines Gutscheins an die Liebsten zu Hause verschenken. Aber auch kleine Beauty-Päckchen mit verschiedenen Cremes und Peelings stehen hier zur Abholung bereit. Eine besondere Sache, wenn man nicht unbedingt einen Gutschein verschenken will.

Kleine Beauty-Boxen kann im Beauty-Stübchen kaufen.

Kleine Beauty-Boxen kann im Beauty-Stübchen kaufen.

Wohl duftend kommt auch immer gut an. Mit dem neuen Duft von Pierre Montale aus der Parfümerie Mainzer Tor, liegt man garantiert goldrichtig – und zwar für Sie und Ihn. Überzeugend durch eine lange Haltbarkeit und ein besonderes Facettenreichtum, macht dieses Geschenk Weihnachten perfekt.

Ein Duft für beide Geschlechter - falls mal kurzfristig ein Geschenk fehlt passt das hier sehr gut.

Ein Duft für beide Geschlechter – falls mal kurzfristig ein Geschenk fehlt passt das hier sehr gut.

Oder darf es was sportlicheres sein?

Zu besonders beliebten Weihnachtsgeschenken zählen gerade in diesem Jahr Fitnessgeräte und Fitnessgadgets in jeglicher Form. Die Fitnesskultur ist besonders in den letzten Jahren stark angestiegen, weshalb Faszienrollen, Fitnessarmbänder, Yogamatten, Turnschuhe und jegliche Sportartikel absolut im Trend sind und sich auch als Weihnachtsgeschenk lohnen.

Fitnessbänder oder sonstige Fitnessgeräte sind schon das ganze Jahr sehr im Trend.

Fitnessbänder oder sonstige Fitnessgeräte sind schon das ganze Jahr sehr im Trend.

Das Sportstudio Müller hat eine breite Auswahl zu bieten. Auch Fußballbegeisterte finden hier Trikots, Fußballschuhe oder Fan-Artikel des Lieblingsvereins. Hier noch ein kleiner Tipp: Auch ein Gutschein lohnt sich, denn wer einen Gutschein im Wert von 50 Euro kauft, bezahlt nur 40 Euro – auch am 24. Noch.

Alternativ eignen sich auch etliche Fitnessgadgets als gute Wahl.

Alternativ eignen sich auch etliche Fitnessgadgets als gute Wahl.

Ein bisschen weniger eigene Bewegung, aber nicht weniger sportlich ist das neue FIFA 17 Spiel. Das gibt es im Euronics für die Playstation oder für die Xbox – ganz bestimmt ein absoluter Renner unter jedem Weihnachtsbaum.

Nicht nur für kleine Kinder, sondern auch für große Kinder: Fifa 17.

Nicht nur für kleine Kinder, sondern auch für große Kinder: Fifa 17.

Diamonds are the Girls best friend?

Ja, das stimmt eindeutig. Schmuck ist wohl das beliebteste Weihnachtsgeschenk überhaupt – und falsch machen kann man damit wohl auch nichts. Über Schmuck freut sich jede Frau. Passendes findet man beispielsweise bei Wirkner Optik und Schmuck. Die klassischen geraden Linien der Xenox-Kollektion überzeugen durch ein modernes Design. Also nicht nur für Erwachsene eine große Freude, sondern auch für Kinder und Jugendliche ein individuelles Weihnachtsgeschenk mit großer Freude.

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Ein bisschen verspielter geht es bei Gertler zu: Dort stehen die Engelsrufer vollends im Zeichen von Weihnachten. Individuell angepasst auf den eigenen Geschmack, sind die kleinen Glücksbringer ein Hingucker für jeden Hals.

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Was aber wenn man noch nicht genau weiß, was man schenken will?

Dann ist man bei Ramspeck genau richtig. Hier gibt es wirklich alles – und hier findet auch jeder etwas, selbst wenn es nur eine Kleinigkeit ist. Von Bilderrahmen, zu Leuchtsternen über Tassen und verschiedene Blechschilder mit einem lustigen Spruch, findet man bei Ramspeck sicherlich etwas Passendes für Weihnachten.

Ein besonders beliebtes Geschenk sind die leuchtenden Sterne, die man gerade in der Weihnachtszeit an vielen Fenstern hängen sieht.

Ein besonders beliebtes Geschenk sind die leuchtenden Sterne, die man gerade in der Weihnachtszeit an vielen Fenstern hängen sieht.

Aber auch die Blechschilder mit witzigen Sprüchen landen oft unterm Baum.

Aber auch die Blechschilder mit witzigen Sprüchen landen oft unterm Baum.

Auch bei Raumausstattung Duchardt gibt es allerhand Wohnaccessoires, die sich unter dem Weihnachtsbaum perfekt machen. Auch Taschen gibt es dort in etlichen Ausführungen – immer wieder ein erfreuliches Weihnachtsgeschenk, denn Frauen können von Taschen nie genug haben. Selbst bei Männern kommt der Trend zur Tasche immer mehr – auch der stilbewusste Mann muss seine Sachen unterwegs irgendwo verstauen, wenn er sie nicht einfach in die Tasche seiner Begleitung tut.

Gutscheine, Eintrittskarten und Co.

Für wen hier nicht der passende Vorschlag dabei war: Mit einem Gutschein macht man auch garantiert nichts falsch. Über Konzertkarten, oder Essensgutschein bis hin zu vielen anderen Veranstaltungen gibt es hier einiges zu erstehen – und da auch in Alsfeld. In der Hessenhalle und in der Stadthalle finden auch im nächsten Jahr wieder einige Veranstaltungen statt und in der Schmiede in Eudorf gibt es kulinarische Highlights, für die sich ein Gutschein oder eine Karte lohnt. Krimidinner oder Open-Air Kino? Ja, auch Schloss Romrod bietet hier einige Veranstaltungen, deren Teilnahme sich lohnt.

Also jetzt aber los – bis Weihnachten sind es nur noch wenige Tage. Wer noch nichts hat? Kein Stress. Alsfeld beweist, dass es auch hier noch einiges an Geschenken für Drückeberger parat hält.

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Stille Demonstration in Alsfeld: Kein Mensch ist illegal

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ALSFELD (ls). „Stoppt die Abschiebungen nach Afghanistan“, „Sicherer Schutz für Hindus und Sikhs aus Afghanistan“ und „Kein Mensch ist illegal – Bleiberecht überall“ ragte auf den großen Schildern über den Köpfen der Menschen auf dem Alsfelder Marktplatz hervor. Der Anlass, eine stille Demonstration mit einem laut fordernden Ziel: die voranschreitenden Abschiebungen nach Afghanistan zu stoppen.

Ruhig war es auf dem Alsfelder Marktplatz an diesem Donnerstagnachmittag – und das trotz gut 150 Menschen, die sich dort versammelten. Gekommen waren sie zu einer Demonstration gegen die Abschiebung nach Afghanistan – einer stillen Demonstration. Andächtig und still: besser ließe sich die Stimmung der Menschen auf dem Marktplatz auch nicht beschreiben. Einzig der Regen und einzelne Trommelschläge durchbrachen die Ruhe, die sich über die ganze Stadt legte.

Viele eindeutige Aussagen waren auf den Plakaten über den Köpfen der Menschen zu lesen. Das Ziel war klar. Foto: ls

Viele eindeutige Aussagen waren auf den Plakaten über den Köpfen der Menschen zu lesen. Das Ziel war klar. Foto: ls

Zum Hintergrund: Mitte der letzten Woche hatte die Bundesregierung etwa 50 afghanische Asylbewerber zurück nach Afghanistan abgeschoben. Noch immer warnt das Auswärtige Amt auf seiner Internetseite vor Reisen nach Afghanistan. „Wer dennoch reist, muss sich der Gefährdung durch terroristisch oder kriminell motivierte Gewalttakte bewusst sein“, so wortwörtlich. Und weiter: „In ganz Afghanistan besteht ein hohes Risiko, Opfer einer Entführung oder eines Gewaltverbrechens zu werden. Landesweit kann es zu Attentaten, Überfällen, Entführungen und anderen Gewaltverbrechen kommen.“ In dieses Land werden nun Asylbewerber zurückgeflogen.

Stille Demonstration in Alsfeld: Stoppt die Abschiebung

In Berlin gingen die Menschen bereits vor zwei Wochen mit lautstarken Protesten und Demos auf die Straßen und forderten die Regierung auf mehr Menschlichkeit zu zeigen. Auch in Alsfeld ging man in dieser Woche auf die Straße und forderte mit einer stillen und friedlichen Demonstration den Stopp der Abschiebungen nach Afghanistan.

Auch viele Flüchtlinge und ehemalige Flüchtlinge waren gekommen, um ihren Ängsten Ausdruck zu verleihen und in der möglichen Hoffnung, dass sich im nächsten Jahr etwas ändert. Foto: ls

Auch viele Flüchtlinge und ehemalige Flüchtlinge waren gekommen, um ihren Ängsten Ausdruck zu verleihen und in der möglichen Hoffnung, dass sich im nächsten Jahr etwas ändert. Foto: ls

„Es gibt keinen sicheren Ort in diesem Land und auch keine mögliche Fluchtalternative im Land“, betonte der evangelische Pfarrer Walter Bernbeck. Zusammen mit pro Asyl Alsfeld, dem Diakonischen Werk und dem Caritaszentrum Vogelsberg organisierte das Evangelische Dekanat die Veranstaltung. „Jetzt fühlen sich die Afghanen hier in Alsfeld und im gesamten Vogelsberg unsicher. Sie leben alle in Angst“, so Bernbeck, der einen engen Kontakt zu ihnen pflegt. Er fordere, dass Geflüchteten aus Afghanistan die gleiche Sicherheit zukomme, wie Geflüchteten aus Eritrea und Syrien – die Sicherheit, die unser Asylrecht bieten könne und bieten wolle.

Pfarrer Walter Bernbeck macht den Menschen nochmals deutlich, dass Afghanistan kein sicheres Land ist und auch eine Abschiebung für die Menschen nicht sicher sei. Foto: ls

Pfarrer Walter Bernbeck macht den Menschen nochmals deutlich, dass Afghanistan kein sicheres Land ist und auch eine Abschiebung für die Menschen nicht sicher sei. Foto: ls

Rund 100 afghanische Flüchtlinge leben derzeit in Alsfeld, 80 weitere in Lauterbach und noch mal 50 in Gemünden. Viele von ihnen versammelten sich ebenfalls auf dem Alsfelder Marktplatz und zeigten friedlich ihre Betroffenheit. „Ich habe Angst, dass ich gehen muss“, bestätige ein junger Mann knapp. Yeshma Kapoor, die selbst vor 21 Jahren nach Deutschland flüchtete und mittlerweile einen deutschen Pass besitzt, hat diese Angst bereits selbst erlebt.

„Ich weiß nicht welcher Ort dort sicher sein soll“

Vor 21 Jahren floh die Hindu zusammen mit ihrer Familie über Indien und die Türkei nach Deutschland. Als Angehörige einer religiösen Minderheit hatten sie in ihrem Land kaum Rechte. Auch in Deutschland hatten sie mit diesem Status nicht viele Rechte, auch sie habe mit der Angst gelebt abgeschoben zu werden – wovon sie den Demonstranten erzählte. Die über 1.600 Toten und mehr als 3.500 Verletzten afghanischen Zivilbürger sollten eine deutliche Sprache sprechen.

Traudi Schlitt und Yeshna Kapoor vor den Demonstranten auf dem Marktplatz. Aufrüttelnd erzählt Kapoor ihre Geschichte und machte auf die Wichtigkeit dieser Aktion aufmerksam. Foto: ls

Traudi Schlitt und Yeshna Kapoor vor den Demonstranten auf dem Marktplatz. Aufrüttelnd erzählt Kapoor ihre Geschichte und machte auf die Wichtigkeit dieser Aktion aufmerksam. Foto: ls

Erst vor einer Woche traf sie ein erneuter Schicksalsschlag: Ein Verwandter von ihr wurde nach Afghanistan abgeschoben. Nachdem ihr Bruder vor vielen Jahren brutal von den Taliban ermordet wurde, fürchtet sie das gleiche Schicksal für ihren Verwandten. „Immer noch herrscht in Afghanistan Krieg. Ich weiß wirklich nicht, welcher Ort dort sicher sein soll“, so Kapoor. Die Angst ist wieder allgegenwärtig.

Eine Lichterkette für Frieden, Liebe und Menschlichkeit

Diese Angst schwang selbst bei der Demonstration mit – und das nicht nur bei den afghanischen Flüchtlingen, sondern auch bei deutschen Bürgern, die sich ebenso solidarisch auf dem Marktplatz versammelten wie Flüchtlinge und ehemalige Flüchtlinge und in Frieden – mit Kerzen als Zeichen der Andacht – demonstrierten. Der Tenor in den langen Schweigeminuten und den kurzen Reden: Terror gehört in Afghanistan zum Alltag. Afghanistan ist kein sicheres Land, weshalb Abschiebungen gestoppt werden sollten: Gerade zu Weihnachten – als Zeichen der Liebe, des Friedens und der Menschlichkeit.

Viele Besucher hatten sich eingefunden und zündeten eine Kerze im Zeichen der Andacht an. Eine friedliche Demo. Foto: ls

Viele Besucher hatten sich eingefunden und zündeten eine Kerze im Zeichen der Andacht an. Eine friedliche Demo. Foto: ls

Weitere Bilder der stillen Demonstration in Alsfeld:

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„Ohne das gibt es kein Weihnachten in Alsfeld“

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ALSFELD (ep). Auch in diesem Jahr feierten die Sänger des Gesangvereins „Liederkranz Harmonie“ zusammen mit einer Bläsergruppe das Christkindwiegen auf dem Turm der Alsfelder Walpurgiskirche. Zahlreiche Alsfelder Bürger lauschten vom Marktplatz aus den Liedern und läuteten so gemeinsam den Heiligen Abend ein.

Das Christkindwiegen in Alsfeld habe eine lange Tradition, erklärte Pfarrer Peter Remy in der Türmerstube. Im Jahr 1674 ist der Brauch erstmals erwähnt. Den Sängern gehöre ein ganz besonderer Dank für ihre Arbeit, die sie damit für die evangelische Kirchengemeinde leisten, erklärte Remy und überreichte den traditionellen „Singwein“ an die Mitglieder.

Schon am Vormittag startet das Christkindwiegen mit dem Aufstellen der Weihnachtsbäume auf dem Kirchturm. Ursprünglich stellte man nur einen Baum an die Ecke zum Marktplatz auf, seitdem der Rodenberg bebaut ist, auch auf der anderen Seite des Turmes.

Einen weiten Weg haben dann am Abend die Sänger. 146 Stufen geht es auf den Turm hinauf. In diesem Jahr standen zudem zwei Ehrungen auf dem Programm. Gesangvereinsvorsitzende Ingrid Kober gratulierte gemeinsam mit Bürgermeister Stephan Paule, Dieter Schrimpf, der bereits zum 60. Mal am Christkindwiegen teilnahm. Bereits als Jugendlicher habe Schrimpf angefangen, die Bäume aufzustellen und abends mitzusingen. „Ohne das Christkindwiegen gibt es für mich kein Weihnachten in Alsfeld“, erklärte Schrimpf. Auch Hans-Jürgen Stinder konnte sein bereits 40. Christkindwiegen feiern und erhielt eine Urkunde von der Vorsitzenden Kober. Der Verein Liederkranz-Harmonie löst sich zum Jahresende auf und veranstaltet keine weiteren Singstunden mehr. „Das Christkindwiegen halten wir trotzdem weiter in Ehren“, gab Kober bekannt.

Neben den zahlreichen Sängern und Gästen war auch in diesem Jahr Dr. Monika Hölscher mit von der Partie und berichtete den Teilnehmern aus ihren historische Ausarbeitungen. Hölscher gab einen kurzen Abriss über – zum Teil humorvolle – Geschichten von Hebammen in Alsfeld. „Seit 1958 gibt es einen Frauenarzt in Alsfeld, der ein Ultraschallgerät besitzt. Vorher wurde geröntgt.“ Ab dem nächsten Jahr werde es keine Vogelsberger mehr geben, mahnte Hölscher an. Ein letztes Mal stellten sich die Sänger um 19 Uhr auf dem Turmumgang auf und stimmten die Lieder „Ehre sei Gott in der Höhe“, „Lobt Gott, ihr Christen allzugleich“ und „Vom Himmel hoch“ an.

Oberhessen-Live wünscht allen Lesern ein frohes Weihnachtsfest!

Eindrücke vom Christkindwiegen

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Letzter Vorrundenspieltag bei den Hallenmasters

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ALSFELD (cdl). Mit den 1. Mannschaften in der Gruppe C und der Gruppe A der Alten Herren endet heute Abend die Vorrunde der Hallenmasters in der Alsfelder Großsporthalle. Ab 18 Uhr sind wir wieder mit unserem Liveticker und Livetabelle mit von der Partie.

Gleich drei B-Ligisten und zwei A-Ligsten treffen in der Gruppe C aufeinander. Dabei geht der SV Hattendorf als Ausrichter der Hallenmasters als klarer Favorit auf den Gruppensieg ins Rennen und hat mit dem SV Nieder-Ofleiden nur einen Kontrahenten aus der eigenen Spielklasse. Mit dem unangefochtenen Tabellenführer der Kreisliga B der FSG Ober-Ohmen/Ulrichstein/Ruppertenrod und dem Tabellendritten der B-Liga SG Appenrod/Maulbach treten aber gleich zwei schlagkräftige B-Ligisten an, die man keinesfalls unterschätzen sollte. Da in der Halle viel möglich ist, dürfte aber auch der SV Bobenhausen nicht chancenlos sein.

Bei den Alten Herren darf man auf ähnlich große Spannung wie am Vortag hoffen. Die beiden Erstplatzierten kommen eine Runde weiter und es dürfte in der Vierergruppe bis zum Schluss spannend werden.

Spannung bis zum letzten Spiel

Der SV Hattendorf war am heutigen Abend das stärkste Team in der Halle und hatte lediglich gegen einen kämpfenden SV Bobenhausen Probleme. Trotz zweimaliger Überzahl reichte es am Ende nur für ein 2:2-Unentschieden. Eine richtig spannende Partie lieferten Bobenhausen und der SV Nieder-Ofleiden im vorletzten Spiel des Abends. Die Führung wechselte hin und her. Zwei Minuten vor Spielende lag Bobenhausen noch in Führung, kassierte aber den Ausgleich und praktisch mit der Schlusssirene traf Nieder-Ofleiden zum Siegtreffer. Beide Mannschaften waren aber zu diesem Zeitpunkt bereits für die Zwischenrunde qualifiziert.

In der letzten Begegnung hätte die SG Appenrod/Maulbach ein kleines Wunder gebraucht, um noch in die Zwischenrunde einzuziehen. Kurzfristig hatte die Mannschaft vor dem Turnier einige Ausfälle zu verkraften und war in den ersten Spielen chancenlos. Weil aber die FSG Ober-Ohmen/Ulrichstein/Ruppertenrod ebenfalls nicht überzeugen konnte, hätte Appenrod/Maulbach durch ein Unentschieden gegen Hattendorf die Zwischenrunde noch erreichen können. Hattendorf steckte aber nicht zurück. In einem spannenden Spiel setzte sichder SVH mit 4:2 durch. Obwohl die SGAM gleich zwei Mal ausgleichen konnte, reichte es am Ende nicht.

Zwischenrunde Gruppe A: Mittwoch, 4. Januar um 18 Uhr
FSG Homberg/Ober-Ofleiden

FSG Ober-Ohmen/Ulrichstein/Ruppertenrod

SV Bobenhausen

SG Romrod/Zell

TSV Burg/Nieder-Gemünden

SpVgg. Leusel

Zwischenrunde Gruppe A: Donnerstag, 5. Januar um 18 Uhr
SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod

FC Bechtelsberg

SG Schwalmtal

FSG Mücke/Merlau

SV Nieder-Ofleiden

SV Hattendorf

Herzschlagfinale bei den Alten Herren

Bei den Alten Herren entschied ebenso wie am Vortag der direkte Vergleich, dabei wurde es am Ende ein Herzschlagfinale. Während Ohmes/Ruhlkirchen in der Gruppe chancenlos war, kämpften die anderen Teams bis zum Schluss um den Finaleinzug. Kurios wurde es erstmals beim Spiel zwischen Hattendorf und Romrod/Zell. Auf beiden Seiten musste ein Spieler mit glatt Rot vom Platz. Dabei waren es keine harten Foulspiele, sondern eine doppelte Zweiminutenstrafe wegen einer unsportlichen Geste und ein Spieler auf dem Feld, der noch seine Strafe hätte absitzen müssen, zogen die Feldverweise nach sich.

Im letzten Spiel bei den Alten Herren ging es dann für Leusel um alles, während Hattendorf bereits sicher Gruppenerster war. Dennoch holten die Hattendörfer einen Zweitorerückstand auf und Leusel war so gut wie ausgeschieden. Zehn Sekunden vor Schluss fiel dann durch einen verwandelten Neunmeter noch der Siegtreffer und Romrod war ausgeschieden.

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Mittelalterliche Metropole und ländliche Kleinstadt

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ALSFELD (ep). Vor 370 Jahren eroberte General Geiso die Stadt Alsfeld. Ein Großbrand und Raubzug sorgte für einen der größten Einschnitte in der Geschichte Alsfelds.

Gelegen an der Handelsroute „Kurze Hessen“ entwickelte sich Alsfeld im Spätmittelalter zu einer der 30 größten Städte des Deutschen Reiches. Seit dem 12. Jahrhundert gab es in Alsfeld eine Münzprägungsstätte, ihre Stadtrechte erhielten die Alsfelder im Jahr 1222. Im 13. Jahrhundert errichtete man die heutige Walpurgiskirche und gründete das Augustinerkloster. Eine große Stadtmauer (fünf Meter hoch und 2,5 Meter breit) bauten die Alsfelder im 14. Jahrhundert. Im 16. Jahrhundert entstanden dann zahlreiche Bauten am Amthof, in der Oberen Fulder Gasse aber auch am Marktplatz: Bücking-Haus, Hochzeitshaus, Rathaus und Weinhaus. Alsfeld hatte sich innerhalb weniger Jahrhunderte zu einer Handelsmetropole mit 428 Bürgern (etwa 2.000 Einwohner) im Jahr 1628 entwickelt.

Im Jahr 1635 erreichte die Pest die Stadt und forderte rund 560 Opfer. Der Dreißigjährige Krieg (1618 bis 1648) sorgte dann für einen der schärfsten Einschnitte in der Geschichte der Stadt Alsfeld. Im sogenannten Hessenkrieg von 1645 bis 1648 lag Alsfeld an der Grenze der beiden Konfliktparteien Hessen-Darmstadt und Hessen-Kassel. Die Stadt unterstand im Jahr 1646 dem hessen-darmstädtischen Generalleutnant Ernst Albrecht von Eberstein; in Alsfeld wurde der darmstädtische Kommandant Seidler stationiert.

Mit „600 Mann Infanterie, 15 Kompanien Reiter, 12 Kartaunen und 2 Feuermörsern“ begann der niederhessische General Johann von Geiso am 2. Oktober 1646 die Stadt Alsfeld anzugreifen. Vom Mainzer Tor bis zum Frauenberg stellte er seine Truppen auf. Über die Ereignisse des Tages meldete Seidler an Eberstein: „daß der Feind von 5 biß wieder 5 Uhr continuirlich geschoßen und über 50 Cranaten eingeworffen, acht Heußer und Scheuern, viel Frucht verbrandt […]. Allein die armen Bürger fürchten sich des Brandes wegen Frucht und Strohes, sie thun bey mir wie ehrliche Leute mit Wachen und Arbeiten wie die Soldaten, wünsche sie nicht besser, seindt resolvirt, Leib und Gut ufzusetzen“.

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Die Gaststätte „Zur Gemütlichkeit“ am Amthof

Das Mainzer Tor wird gesprengt

Doch am Vormittag des 5. Oktobers sprengten die „Niederhessen“ mit einer Mine das Mainzer Tor. Die Alsfelder leisteten weiterhin tapfer Widerstand. Als die Munition auszugehen drohte, waren es Alsfelds Bürgermeister Conrad Haas und Pfarrer Georg Eberhard Happel, die gemeinsam auf das Pfarrhaus kletterten, um die Dachrinnen aus Blei abzureißen, damit sich die Alsfelder mit weiterer Munition verteidigen konnten. Als Gedenken an dieses Ereignis wurden zwei Straßen in Alsfeld nach diesen Männern benannt. Währenddessen sammelte General Eberstein seine Truppen bei Grünberg, um von dort aus den Alsfeldern zu Hilfe zu eilen. Doch schließlich musste Pfarrer Happel gegenüber General Geiso die Kapitulation anbieten. Alle Alsfelder wurden in das Rathaus „gepfercht“ und es galt das 24-Stunden-Plünderungsrecht. Die Truppen Hessen-Darmstadts erreichten Alsfeld nicht mehr rechtzeitig. Insgesamt 306 Gebäude der Stadt wurden an diesen Tagen vernichtet.

Im Jahr 1648 ist nur noch eine Bevölkerungszahl von 1.120 Einwohnern bekannt. Knapp die Hälfte der Alsfelder Bevölkerung wurde in gerade mal 20 Jahren ausgelöscht. Der plötzlich weggefallene Besitz mag der Grund sein, weshalb sich viele Alsfelder vom Handwerk und Handel zurück auf die Landwirtschaft und damit die Sicherung ihrer Grundbedürfnisse besannen.

Was wäre, wenn die Truppen Hessen-Darmstadts rechtzeitig die Stadt Alsfeld zur Verteidigung erreicht hätten? Wenn es nicht zu der großen Zerstörung gekommen wäre? Alsfeld hatte bereits im Mittelalter eine große Tuch- und Stoffzunft aufgebaut. Daran erinnern bis heute die Straßennamen „Blaupfütz“, „Färbergasse“, „Grabbrunnen“ (von der Pflanze Krabb), „Leinwebergasse“ und „Wollwebergasse“. Das „Alsfelder Tuch“ galt als überregional bekannt. Die Alsfelder Bürger hätten ihre Handwerke und den Handel wohl weiter vertieft. Alsfeld hätte sich zu einer noch größeren Stadt entwickelt, mit noch mehr Handel, mehr Häusern und mehr Einwohnern. Alsfeld hätte sich zu einem Oberzentrum fortentwickelt. Doch vermutlich hätten die alten Fachwerkhäuser nicht lange standgehalten. Die „steinreichen“ Alsfelder hätten ihre Häuser durch Sandsteingebäude ersetzt.

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Der Blick die Obere Fulder Gasse hinunter

Im 19. Jahrhundert wäre vermutlich eine Eisenbahn-Fernlinie mit Halt in Alsfeld entstanden. Und zu guter Letzt: Als 1945 aus der Provinz Kurhessen, Nassau und dem Volksstaat Hessen(-Darmstadt) das heutige Land Groß-Hessen gegründet wurde, kam es zur Hauptstadtfrage. Darmstadt, Frankfurt und Kassel kamen wegen schwerer Kriegszerstörungen als Landeshauptstadt nicht infrage. Sicher wäre ein Oberzentrum Alsfeld mitten im Herzen des neuen Landes eine Alternative neben Wiesbaden gewesen.

Doch hätte Alsfeld keine Rückschläge erlitten, hätten sich Alsfeld zu einem großen Industrie- und Handelsstandort entwickelt, wie hätte die Stadt den Zweiten Weltkrieg erlebt? Wäre die Stadt dem Krieg zum Opfer gefallen? Auch dann hätte es für die alten Häuser der Altstadt keine Zukunft gegeben.

So nimmt die Geschichte trotz Höhen und Tiefen doch wohl wie im Märchen immer ein gutes Ende. Alsfeld kann heute mit Stolz auf seinen Fachwerkschatz aus dem 13. bis 20. Jahrhundert blicken.

Anmerkung des Autors:

Der Artikel geht im zweiten Abschnitt über Belege hinaus und stellt Vermutungen auf, wie sich die Geschichte anders hätte entwickeln können. Der Bericht erfüllt damit nicht die Anforderung eines Zeitberichts. Vielmehr soll er Interesse an der Heimatgeschichte Alsfelds wecken.

Quellen:

– Dr. Karl Siegmar Baron von Galéra: „Die Geschichte der Stadt Alsfeld – Von den Anfängen bis zum Ende des Siebenjährigen Krieges“, 1974, Eigenverlag der Stadt Alsfeld
– Dr. Herbert Jäkel: „Kleine illustrierte Geschichte der Stadt Alsfeld“, 1997, ISBN: 3-927284-14-9
– Dr. Herbert Jäkel: „Alsfeld“, 1992, Langewiesche-Bücherei, ISBN: 3-7845-0136-2

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Sag ja – Hochzeitsmesse in der Stadthalle Alsfeld

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ALSFELD (ol). Im Leben gibt es viele Anlässe zum Feiern. Der wohl emotionalste Tag im Leben zweier Menschen ist und bleibt allerdings wohl deren Hochzeit. Der Tag, an dem sich zwei Menschen das Ja-Wort zu einer gemeinsamen Zukunft geben, sollte deshalb nicht weniger bezaubernd sein wie die Liebe selbst. Um genau diesen Tag unvergesslich zu machen, erwartet alle frischgebackenen Verlobten am 7. und 8. Januar die Hochzeitsmesse in der Alsfelder Stadthalle, die keine Wünsche offen lässt.

Noch hat die Hochzeitssaison nicht begonnen, doch schon an diesem Wochenende dreht sich in der Alsfelder Stadthalle alles um den ganz besonderen Tag: die Hochzeit – und dafür gibt es meist mehr zu planen und organisieren, als man im ersten Moment denkt. Von Locationwahl, über Musik zu Catering bis hin zu Blumenschmuck und Gastgeschenke gibt es einiges zu beachten. Um da nicht den Überblick zu verlieren, bietet die Stadthalle alles rund um das Thema Hochzeit.

Über 20 verschiedene Aussteller informieren dabei über Locations, Hochzeitsfotografie, Brautmoden, Dekoration, Hochzeitstorten und vieles mehr.

Brautkleider, Hochzeitstorten, Dekoration und mehr

Mit den aktuellen Brautmodetrends von Brautstudio Anke Tworuschka, der Schiller Galerie, Modehaus Allmendinger oder Modehaus Heynmöller reißen sich nicht nur die Bräute um die schönsten Kleider, sondern auch die Bräutigame können einen Blick auf die neusten Anzüge werfen. Doch auch auf die kleinen Besonderheiten wird an diesem Tag viel Wert gelegt: Präsentationen von Dekoration und Floristik von Fantasy Deko oder Romantic Rose Eventdekoration, Hochzeitstorten von der Bäckerei – Konditorei Günther oder Einladungs- und Danksagungskarten.

Auch verschiedene Gastronomiebetriebe, Caterer und Eventlocations stellen an diesem Wochenende ebenfalls ihre unterschiedlichen Konzepte vor – da lässt sich sicherlich für jeden Geschmack das richtige finden. Sie haben ganz vergessen, sich um Musik zu kümmern? Auch das ist kein Problem – egal ob DJ oder Sänger, die Hochzeitsmesse bietet beides.

Trauringe, Pferdekutsche oder doch lieber Cocktailbar?

Das Wichtigste neben dem Kleid darf natürlich auch nicht fehlen: Die Juweliere von Wirkner oder Otto Parr präsentieren Eine große Auswahl an Ringen und Schmuck, die Besucher zum Staunen bringen wird. Auch einige Highlights für die jeweils individuelle Hochzeitsfeier stellt die Messe parat: Eine Pferdekutsche oder ein Cocktailstand wird ganz sicher zum Highlight einer jeden Hochzeit. Und wie bleibt der perfekte Tag am besten in Erinnerung? Natürlich durch jede Menge Fotos. Barbara Schneider Photographie, Creativefoto, Eisenbarth Fotodesign, Hobby Haus Michel oder Foto-Atelier Zabel sind hier die richtigen Ansprechpartner.

Alle Abergläubischen und frisch Verliebten werden hier sicherlich etwas Neues und etwas Blaues ergattern können, sodass für das ganz große Glück nur noch was Geliehenes und etwas Altes fehlt – mir der Hochzeitsmesse der Alsfelder Stadthalle kann für den ganz besonderen Tag nichts mehr schief gehen.

Eindrücke der Hochzeitsmesse aus den letzten Jahren:

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Hallenmasters-Zwischenrunde: Jetzt wird es ernst

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ALSFELD (ls). So langsam wird es ernst bei den diesjährigen Hallenmasters in der Alsfelder Großsporthalle. Der Jahreswechsel ist geschafft, die Vorrunde ist endgültig vorbei und heute geht es mit der Zwischenrunde in die heiße Phase der Hallenmasters. Oberhessen-Live ist wie gewöhnlich auch heute vor Ort und aktualisiert live die jüngsten Ergebnisse samt Tabelle.

Kein Erbarmen haben die Hallenmasters in diesem Jahr mit den antretenden Mannschaften. Nachdem erst zwischen den Jahren die Vorrunde der Aktiven ausgetragen wurde, geht es Schlag auf Schlag mit den nächsten Spielen weiter.

In der Zwischenrunde treten die zwölf stärksten Mannschaften gegeneinander an. Am heutigen Abend: die FSG Homberg/Ober-Ofleiden, der TSV Burg/Nieder-Gemünden, die FSG Ober-Ohmen/Ruppertenrod/Ulrichstein, der SV Bobenhausen, die SG Romrod/Zell und die SpVgg. Leusel.

Gute Chancen für alle Mannschaften

Direkt im ersten Spiel treffen die FSG Homberg/Ober-Ofleiden und der TSV Burg-/Nieder-Gemünden aufeinander, die bereits in der Vorrunde gegeneinander spielten und mit ingesamt zehn Treffern für ein torreiches Spiel sorgten. Auch die zwei Kreisoberligisten aus Leusel und Romrod haben gute Chancen in der heutigen Zwischenrunde, erspielten sie doch jeweils zehn und neun Punkte in der Vorrunde.

Einzig für den B-Ligist FSG Ober-Ohmen verlief die Vorrunde etwas durchwachsen. Mit lediglich drei Punkten erreichten sie die Zwischenrunde und gehen heute daher gemeinsam mit dem SV Bobenhausen als Außenseiter ins Rennen.

Viele Tore, wenig Stimmung

Im Großen und Ganzen blieb der erste Spieltag der Zwischenrunde eher unaufregend. Viele Tore aber bis auf zwei Ausnahmen nur klare Sieger – so ließ es sich am besten beschreiben. Daher blieb auch die Stimmung der Zuschauer in der Halle eher gedeckt und taute erst bei den letzten Spielen etwas auf. Die Mannschaften aber sorgten für ein hohes Spielniveau.

Während die FSG Homberg/Ober-Ofleiden ihren Ruf als souveräne und gute Hallenspieler alle Ehre machten und sogar mit zweistelligen Ergebnissen gewannen, tat sich die SpVgg. Leusel anfangs etwas schwer. Doch schnell spielten sie sich ein und gewannen drei Spiele souverän.

Auch der TSV Burg-/Nieder-Gemünden und die SG Romrod/Zell überzeugten durch sichere Pässe mit klaren Ergebnissen. Einzig der SV Bobenhausen und die FSG Ober-Ohmen/Ruppertenrod/Ulrichstein konnten in der Zwischenrunde nicht überzeugen und hatten keine Chance auf den Einzug in die Endrunde.

Am Samstag ziehen somit in die Endrunde die SpVgg. Leusel und die FSG Homberg in die Gruppe A und der TSV Burg-/Nieder-Gemünden und die SG Romrod/Zell in die Gruppe B ein. Gegen wen die Mannschaften von heute am Samstag antreten werden, das wird in der morgigen Zwischenrunde entschieden.

Eindrücke von der ersten Zwischenrunde der Senioren bei den Hallenmasters:

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Zwischenrunde geht in heiße Endphase

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ALSFELD (cdl). Mit spannenden Spielen der Gruppe B endete heute die Zwischenrunde bei den Hallenmasters.

Für Donnerstagabend wurde ein regelrechter Besucheransturm in der ausgeglichen besetzten Gruppe B erwartet. Insgesamt 270 zahlende Besucher fanden dann auch den Weg in die Halle. Einige sorgten mit ihren Trommeln für mächtig Stimmung. Fünf Teams hatten in der Vorrunde starke Leistungen gezeigt und somit war Spannung garantiert. Einzig die FSG Mücke/Merlau hatte in der Vorrunde etwas Mühe und war erneut mit einer wenig schlagkräftigen Truppe angetreten. Bereits nach wenigen Spielen war abzusehen, dass sich die FSG am Ende geschlagen geben musste.

Der Abend startete mit einem Unentschieden zwischen der SGAES und dem SV Nieder-Ofleiden. Deutlich souveräner agierte dagegen der SV Hattendorf und holte sich verdient den Gruppensieg. Im Spiel gegen die SGAES hatten die Hattendorfer zwar das Nachsehen, gaben sich aber in den übrigen Partien keine Blöße. Ebenfalls für die Endrunde konnte sich der FC Bechtelsberg mit einer erneut starken Leistung qualifizieren. Kleiner Wermutstropfen war aber eine Rote Karte wegen Meckerns. Ebenso holte sich ein Spieler des SV Hattendorf wegen Schiedsrichterbeleidigung eine Rote Karte im Spiel gegen die SGAES ab. Erst im letzten Spiel qualifizierte sich die SG Schwalmtal für die Endrunde. Zuvor hatten sie lediglich gegen den SV Nieder-Ofleiden gewonnen und die anderen Spiele knapp verloren. Somit musste ein Sieg gegen die FSG Mücke/Merlau her. Das gelang dann auch letzten Endes souverän.

Neben vielen kleinen Unterbrechungen musste zwischendurch auch der Boden trocken gewischt werden, was zu einer längeren Pause führte. Schlacki vom SV Hattendorf nahm sich der Sache an und nach fünf Minuten konnte es dann weitergehen. Ansonsten waren einige zwei Minuten Strafen und kleinere Verletzungen für die vielen Spielunterbrechungen verantwortlich.

In der Finalrunde am Samstag kommt es somit zu folgenden Gruppen:

Gruppe A:

SpVgg. Leusel

FSG Homberg/Ober-Ofleiden

FC Bechtelsberg

SG Schwalmtal

Gruppe B:

SV Hattendorf

SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod

SG Romrod/Zell

TSV Burg-/Nieder-Gemünden

Bereits Morgen geht es ab 18 Uhr mit der Finalrunde der Reservemannschaften in der Großsporthalle weiter. Dann sind wir wieder mit Liveticker und Livetabelle mitten im Geschehen.

Bilderstrecke von der Zwischenrunde der Gruppe B

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SGAES gewinnt bei den Reserveteams

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ALSFELD (cdl). Mit der Finalrunde der Reservemannschaften stand am Freitagabend die erste Entscheidung bei den Hallenmasters auf dem Programm.

Einen klaren Favoriten auf den Turniersieg gab es nicht. In der Vorrunde hatten die Mannschaften der FSG Homberg/Ober-Ofleiden und die SG Romrod/Zell den stärksten Eindruck hinterlassen. Aber auch die SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod wollte im Kampf um den Titel kräftig mitmischen. Dabei konnte sie sich der lautstarken Unterstützung der eigenen Fans sicher sein. Die FSG Kirtorf, die SpVgg. Leusel, die FSG Mücke/Merlau, der TSV Burg/Nieder-Gemünden und der SV Bobenhausen warfen ebenfalls alles in die Waagschale, um den Titel mit nach Hause zu nehmen.

Gleich in den ersten Spielen zeigte sich, dass viele Mannschaften auf Augenhöhe agierten und die Spiele umkämpft waren. Im dritten Spiel des Abends zwischen Homberg/Ober-Ofleiden und der SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod wurde es richtig kurios. Es fielen gleich 13 Treffer. Homberg war bereits mit 5:2 in Führung gegangen und sah wie der sichere Sieger aus. Dann drehte die SGAES die Partie und ging selbst mit 6:5 in Führung. Doch 25 Sekunden vor Schluss schlug Homberg mit einem Doppelschlag zurück und gewann die Begegnung mit 7:6.

Kaum waren die ersten Zeilen geschrieben, bestätigte sich der erste Eindruck nicht und in den nächsten Spielen waren die Ergebnisse dann doch deutlich. Bereits früh am Abend schien klar, dass Homberg/Ober-Ofleiden und die SGAES sich in Gruppe B durchsetzen werden. Doch weit gefehlt: Der TSV Burg/Nieder-Gemünden machte es extrem spannend und spielte furios gegen Homberg/Ober-Ofleiden auf und ging mit 4:1 in Führung. Homberg blieb jedoch cool und gewann am Ende noch knapp mit 5:4. In Gruppe A dagegen war es spannend. Leusel zog mit drei Siegen ins Halbfinale ein und zeigte eine durchweg starke Leistung. Aber zwischen Kirtorf und Romrod war es spannend. Im letzten Spiel musste Kirtorf mit acht Toren Unterschied gegen Mücke/Merlau gewinnen. Zeitweise sah es sogar so aus, als sei dies möglich. Am Ende stand es aber 9:3 und Kirtorf war ausgeschieden und Romrod im Halbfinale.

Aufgrund der Spielverläufe wurde das erste Halbfinale vorgezogen: Dort trafen die FSG Homberg/Ober-Ofleiden und die SG Romrod/Zell aufeinander. Im zweiten Halbfinale spielten im Anschluss die SpVgg. Leusel und die SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod.

Bilderstrecke von den Gruppenspielen

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Beide Halbfinals im Neunmeterschießen entschieden

Im ersten Halbfinale war zunächst Homberg/Ober-Ofleiden das bessere Team und ging mit zwei Toren in Führung. Dann zeigte Romrod/Zell jedoch seine beste Leistung des Tages und drehte das Spiel. Einundhalb Minuten vor Schluss gelang Homberg aber noch der Ausgleich. Im anschließenden Neunmeterschießen gab es nur einen Fehlschuss und Homberg zog ins Finale ein.

Im zweiten Duell war es von Beginn an hart umkämpft. Die Führung der Altenburger glich Leusel aus. Beide Teams holten sich je eine Zeitstrafte, wobei Altenburg in Unterzahl erneut in Führung ging. Dann schlug Leusel zurück und erzielte sogar die Führung und war oben auf. Erst sechs Sekunden vor Schluss gelang Altenburg durch einen Neunmeter der Ausgleich zum 3:3. Im anschließenden Neunmeterschießen hatte Altenburg die besseren Nerven und der Keeper zeigte gleich zwei starke Paraden.

Bilderstrecke von beiden Halbfinalspielen mit den Neunmetern

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Finale ebenfalls im Neunmeterschießen entschieden

Am Ende setzte sich die SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod im Finale nach einem 0:0 im Neunmeterschießen durch. Im Gruppenspiel der beiden Kontrahenten waren die Tore noch am Fließband gefallen, dagegen stand im Finale die Sicherung des eigenen Tores im Vordergrund. Im Spiel selbst investierte die FSG Homberg/Ober-Ofleiden mehr in der Offensive und die SGAES warf sich in die Bälle und ging hart in die Zweikämpfe. Die Folge waren gleich zwei Zeitstrafen. Dennoch wurde die Null mit Mann und Maus bis zum Schluss verteidigt. In einem spannenden Neunmeterschießen mit vielen Fehlschüssen hatte die SGAES das bessere Ende für sich.

Bilderstrecke von den Finalspielen und Siegerehrung

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Der Beitrag SGAES gewinnt bei den Reserveteams erschien zuerst auf Oberhessen-Live.

Knut-Alarm bei den Jugendfeuerwehren

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ALSFELD|KIRTORF|LAUTERBACH (ol). Weihnachten ist vorbei und die meisten Weihnachtsbäume haben ausgedient. Offen bleibt dann meist nur noch die Frage: Wohin mit den ausrangierten Tannen? Die Antwort: Knut! Weit über 1.000 Weihnachtsbäume sammelten am Samstag die Jugendfeuerwehren in Alsfeld, Kirtorf und Lauterbach ein. Die ausgedienten Tannen wurden zumeist auf Gespanne geladen und dann der Entsorgung zugeführt.

In Alsfeld lud der Feuerwehrnachwuchs rund 200 Bäume auf ein Unimog-Gespann, ein Traktor-Gespann und Kleinbus-Gespann. Wie Jugendfeuerwehrwart Mathis Kruse berichtete, wurden die 24 fleißigen Sammler in der Beerenwiese mit heißem Kakao und Süßigkeiten versorgt. Zufällig kamen dort auch die Sternsinger der Pfarrei St. Christophorus vorbei und wurden sofort mitbedacht.

In Alsfeld traf man die Sternsinger beim Einsammeln der Weihnachtsbäume. Foto: privat

Motiviert bei der Arbeit – Straße für Straße wurde die Alsfelder Kernstadt abgefahren. Foto: privat

Süßigkeiten, Mittagessen und weitere kleine Überraschungen

Im Alsfelder Ortsteil Eifa wurde von der Jugendfeuerwehr ein Traktorgespann fünf Mal randvoll beladen. „Am Ende des Einsammelns gab es zur Überraschung ein warmes Mittagessen für alle Helfer“, so Wehrführer Holger Hedrich.

Fünf randvolle Wagenladungen Weihnachtsbäume sammelte die Jugendfeuerwehr in Eifa. Foto: privat

In der Kirtorfer Kernstadt sammelten die sechzehn Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehr knapp 200 der ausgedienten Nadelhölzer ein. Mit zwei Gespannen fuhren die jungen Brandschützer Straße für Straße der Gleenstadt ab. Nicht nur Geldspenden, auch süße Überraschungen wurden den Jugendlichen bei ihrer Sammelaktion überreicht. „Der Feuerwehrnachwuchs freut sich jedes Jahr auf das Einsammeln der Weihnachtsbäume“, so das Team um Jugendfeuerwehrwart Jochen Schneider. In der Kirtorfer Feuerwehrwache wurden die fleißigen Sammler zum Abschluss mit warmen Würstchen und Getränken empfangen.

Auch in Kirtorf ging die Jugendfeuerwehr an diesem Wochenende rum und sammelten Weihnachtsbäume. Foto: privat

Im Lauterbacher Ortsteil Wallenrod sammelte die Jugendfeuerwehr etwa 380 Weihnachtsbäume mit zwei Traktor-Gespannen auf. „Als Dankeschön gab es für den Feuerwehrnachwuchs Namensschilder für die Einsatzjacken und für alle Helfer leckere Pizza“, so Jugendfeuerwehrwart Gary Decher.

Etwa 380 Weihnachtsbäume sammelten die Kinder in Wallenrod. Foto: privat

In Alt- und Neu-Maar wurden von den neunzehn Helfern der Jugendfeuerwehr und der Löschgruppe über 500 ausgediente Tannen gesammelt. „Ein besonderes Highlight war der Besuch einer Sternsänger-Delegation, die uns kurzfristig mit einem Lied unterstützt hat“, schmunzelte Organisator Andreas Wahl. Lauterbachs Stadtjugendfeuerwehrwart Jörg Blankenburg servierte den engagierten Sammlern zur Stärkung heißen Kakao.

Fette Beute machte auch die Jugendfeuerwehr aus Maar. Foto: privat

Auch in Maar traf man sich mit den Sternsingern. Foto: privat

Weitere Sammlungen am nächsten Wochenende

In der Kernstadt Romrods, im Mücker Ortsteil Nieder-Ohmen und in den Lauterbacher Ortsteilen Allmenrod, Frischborn, Heblos, Sickendorf und Rimlos werden die Weihnachtsbäume am kommenden Samstag (14. Januar) von den Jugendfeuerwehren eingesammelt.

Die Jugendfeuerwehr in Romrod führt ihre Sammlung ab 10 Uhr durch, zudem können Einwohner ihren Weihnachtsbaum am 14. Januar an der Feuerwache in Romrod gegen eine Spende abgeben. In den genannten Lauterbacher Ortsteilen startet die Sammlung ebenfalls um 10 Uhr. In der Gemeinde Mücke sammelt die Jugendfeuerwehr die Bäume in Nieder-Ohmen bereits ab 9 Uhr ein

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