ALSFELD (lg). „Schlichtheit trifft auf prunkvolles Design, elegante Zurückhaltung auf Extravaganz in Form und Farbe.“ Die Modenschau der Maßschneiderinnen der Max-Eyth-Schule Alsfeld am gestrigen Donnerstag verband zwei Stilrichtungen, zwei Extreme, wie sie unterschiedlicher nicht hätten sein können.
Zum fünfzehnten Mal veranstaltete die Max-Eyth-Schule am vergangenen Donnerstag die jährliche Modenschau unter dem Motto „Minimalismus vs. Opulenz“. In der Aula der MES präsentierten die angehenden Schneider/-innen ihre schlichten, eleganten Modelle unter der Divise „weniger ist mehr“. Andererseits konnten sich Zuschauer von luxuriösen und exklusiven Roben beeindrucken lassen. Um diese Veranstaltung zu realisieren, waren unzählige Arbeitsstunden an Nähmaschinen und Computern notwendig, erklärte das Moderatorenteam Cassandra Nowaczek und Julia Knierim.
Stellvertretender Schulleiter Reitschky bedankte sich bei allen Helfern und Sponsoren, die die traditionelle Modenschau auch dieses Jahr ermöglicht hatten. Die angehenden Schneider/-innen bräuchten sich keinerlei Sorge machen. Handwerkliche Arbeit und Kreativität seien trotz voranschreitender Industrie 4.0 die Basis der Zukunft, betonte Reitschky.
Die Modenschau in unserer großen Bildergalerie
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